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Hessen unterstützt auch in diesem Jahr Eigenheimbesitzer, die ihr Haus oder ihre Wohnung barrierefrei machen: „Damit können insbesondere Ältere und körperlich beeinträchtigte Menschen länger in den eigenen vier Wänden und in ihrer vertrauten Umgebung wohnen bleiben“, teilte Wirtschafts- und Wohnungsbauminister Tarek Al-Wazir mit.
Die wenigsten älteren Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen sind barrierefrei. Stufen und Schwellen erschweren es mobilitätseingeschränkten Menschen, darin zu wohnen. Hessen fördert daher beispielsweise den Bau von Rampen, die Beseitigung von Schwellen, den Einbau von Treppenliften und den behindertengerechten Umbau des Badezimmers oder der Küche mit Zuschüssen von bis zu 50 Prozent. Der Höchstbetrag pro Wohneinheit beträgt 12.500 Euro.
Insgesamt stellt das Land dafür in diesem Jahr drei Millionen Euro bereit. Zuständig für die Beratung und für die Entgegennahme der Anträge sind die Wohnungsbauförderstellen der Stadt oder des jeweiligen Landkreises.
Quelle: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen
Die Broschüre dient als Information für alle, die sich mit dem Thema Wohnen im Alter auseinandersetzen wollen. Sie bietet zudem Hilfestellungen für diejenigen, die aktiv werden möchten.
Die Publikation stellt durch anschauliche Grafiken und Bilder das gesamte Repertoire des barrierefreien Wohnungsbaus dar und zeigt praktische Lösungsansätze.
Ziel des Projektes war es, ein dauerhaftes Beratungsangebot aufzubauen. Die Beratungen werden durch ehrenamtliche Wohnberater durchgeführt, die Koordination des Angebotes liegt beim Regionalmanagement des Landkreises Main-Spessart.
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