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Die Initiative ist Teil des neuen Förderprogramms Region gestalten. Die Ausschreibung erfolgte im Juni 2020. Nun hat die Jury aus knapp 100 Anträgen zwölf Modellregionen ausgewählt, die in der ersten Tranche mit jeweils 250.000 bis 600.000 Euro gefördert werden: Cham in Bayern, Thallwitz in Sachsen, Herzberg und Prötzel in Brandenburg, Neukalen in Mecklenburg-Vorpommern, Mittelangeln und Viöl in Schleswig-Holstein, Vechta und Einbeck in Niedersachsen, sowie Höxter, Senden und Netphen in Nordrhein-Westfalen.
Bundesinnenminister Horst Seehofer: „Mit der Heimatpolitik wollen wir konkret und anfassbar solchen Regionen helfen, die Unterstützung bei der Digitalisierung ihrer Leistungen benötigen. Ich freue mich über das große Interesse an unserer neuen Initiative. Die ausgewählten Projekte können wegweisend sein, die Attraktivität ländlicher Regionen zu verbessern.“
Die zwölf Vorhaben decken das ganze Bundesgebiet und eine große thematische Bandbreite ab:
Die Regionen haben drei Jahre Zeit, ihre Ideen umzusetzen.
Die Ergebnisse werden begleitet, 2023 veröffentlicht und allen zur Verfügung gestellt, um zur Lösung ähnlicher Probleme auch anderswo beizutragen.
2021 ist eine zweite Staffel „Heimat 2.0“ geplant.
Quelle: Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat
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