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Familienministerin Schreyer: „Bereits 150 Familienstützpunkte in Bayern – das ist ein echtes Erfolgsmodell mit einer einzigartigen Beratungsstruktur.“
Am 1. Maerz 2019 ist der 150. bayerische Familienstützpunkt in Marktheidenfeld eröffnet worden. Der Freistaat ist mit diesem Angebot für Familien klarer Vorreiter in ganz Deutschland. „Einrichtungen wie die im Landkreis Main-Spessart sind ein Geschenk für alle Eltern. Als Anlaufstelle vor Ort helfen sie Müttern und Vätern ganz pragmatisch, ohne dass diese eine große Hemmschwelle überwinden müssen“, so Bayerns Familienministerin Kerstin Schreyer im Vorfeld der Eröffnung. Die Ministerin erklärt: „Die Familienstützpunkte wollen Eltern unterstützen, wenn sie beispielsweise zur Erziehung ihrer Kinder Fragen haben oder in Familienangelegenheiten Rat suchen. Diese Hilfe wollen wir in der passenden Form ohne weite Wege ermöglichen. Damit dies gelingt, braucht es ein Konzept, das alle kommunalen Kräfte vereint und auf den Bedarf vor Ort abgestimmt ist. Im Landkreis Main-Spessart ist das vorbildlich gelungen.“
Mit dem Stützpunkt in Marktheidenfeld gibt es nun insgesamt vier Familienstützpunkte im Landkreis Main-Spessart. Die weiteren befinden sich in Gemünden, in Lohr am Main und in Zellingen. Familienstützpunkte sind erste Anlaufstellen und sehr gut vernetzt. Bei Bedarf stellen sie den Kontakt zu weiteren Unterstützungs- und Hilfesystemen her. Eltern können sich dort auch untereinander austauschen.
Für den bayernweiten Ausbau der Familienstützpunkte investiert das Bayerische Sozialministerium insgesamt bis zu 2,5 Millionen Euro pro Jahr.
(Pressemitteilung des Bayrischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales vom 28. Februar 2019)
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