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Neue Bewerberinnen und Bewerber sowie bereits Teilnehmende profitieren gleichermaßen von dem Angebot
„Lehrerinnen und Lehrer mit der Befähigung für das Lehramt an Realschulen oder Gymnasien können ab dem kommenden Schuljahr auch in Teilzeit an der Zweitqualifizierungsmaßnahme an Grund- und Mittelschulen teilnehmen“, gab Kultusminister Bernd Sibler in München bekannt.
„Viele Interessenten befinden sich gerade in der Phase der Familiengründung. Das neue Modell soll es ihnen erleichtern, Familie und Beruf noch besser zu vereinen“, so der Minister. Er fügte hinzu: „Mit der Aussicht auf Verbeamtung nach einem erfolgreichen Abschluss der Zweitqualifizierung können wir den Lehrerinnen und Lehrern eine sichere Zukunftsperspektive bieten. Gerade für junge Familien ist das ein ganz wichtiger Punkt.“
Die Möglichkeit, ab dem Schuljahr 2018/2019 die Zweitqualifizierung in familienpolitischer Teilzeit zu absolvieren, besteht sowohl für neue Bewerberinnen und Bewerber als auch für Lehrerinnen und Lehrer, die sich bereits weiterqualifizieren.
Die Zweitqualifizierungsmaßnahme trägt wesentlich dazu bei, Lehrerinnen und Lehrern attraktive berufliche Türen zu öffnen und die Kollegien an Grund- und Mittelschulen zu verstärken. Derzeit nehmen an dem Programm mit der Zusage auf Verbeamtung nach einer erfolgreichen Zweitqualifizierung rund 1.300 Lehrerinnen und Lehrer teil, rund 300 Lehrerinnen und Lehrer haben diese bereits durchlaufen und sind an Grund- beziehungsweise Mittelschulen im Einsatz.
(Pressemitteilung des Bayrischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 25. Mai 2018)
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