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Brandenburg rollt potenziellen Rückkehrern weiterhin den roten Teppich aus. Die Staatskanzlei unterstützt im Jahr 2018 vier Initiativen, die sich um ehemalige Brandenburgerinnen und Brandenburger sowie Zuzügler kümmern, mit insgesamt knapp 200.000 Euro. Nach Angaben von Staatskanzleichef Thomas Kralinski können mit dem Geld gleich zu Jahresbeginn Vorhaben angeschoben werden.
Kralinski betonte: „Immer mehr Frauen und Männer, die einst abwanderten, liebäugeln mittlerweile mit einer Rückkehr. Das liegt zum einen an der fundamental verbesserten Wirtschaftslage in Brandenburg. Aber natürlich spielt auch die Sehnsucht nach Familie und Freunden eine Rolle. Gerade zu den Feiertagen sind viele ehemaligen Brandenburger zu Hause. Das wissen auch die Rückkehrer-Initiativen, die in dieser Zeit etwa in der Lausitz oder in Eberswalde auf speziellen Messen gezielt Interessierte ansprechen. Und die Veranstalter erwarten erneut sehr viele Besucher.“
Solche Kontaktbörsen seien wichtig, aber nur ein erster Schritt, um Rückkehrwillige wieder nach Hause zu holen. Kralinski: „Die Rückkehrer-Initiativen sind authentische Ansprechpartner vor Ort, sie kümmern sich und beraten bei der Arbeits- und Wohnungssuche oder bei Möglichkeiten der Kinderbetreuung. Ihre engagierte Arbeit ist wichtig, um die demografische und regionale Entwicklung in Brandenburg zu stabilisieren. Die Fördermittel der Landesregierung sind gut angelegtes Geld, denn Rückkehrer sind ein Gewinn für ganz Brandenburg.“
Fördermittel erhält im kommenden Jahr das
(Quelle: Pressemitteilung der Staatskanzlei des Landes Brandenburg vom 22. Dezember 2017)
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