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Die Fachjury im Wettbewerb „Kerniges Dorf!“ 2017 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat ihre Entscheidung getroffen und die Sieger aus den 22 Finalisten ausgewählt. Vor dem Hintergrund der hohen Qualität der Bewerbungen werden erstmals fünf Sonderpreise vergeben.
Dazu erklärt Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt: „Auch in dieser Wettbewerbsrunde können wir wieder herausragende Beispiele für eine gelungene Innenentwicklung auszeichnen. Die Sieger haben es auf beeindruckende Art und Weise geschafft, zukunftsfähige Ideen und Konzepte für die Gestaltung ihrer Ortskerne als Zentrum des dörflichen Lebens zu entwickeln. Dafür gebührt ihnen größte Anerkennung.“
Um die unterschiedlichen Voraussetzungen der Dörfer berücksichtigen zu können, wird der Titel „Kerniges Dorf!“ in fünf verschiedenen Kategorien verliehen, die anhand der Einwohnerzahl sowie weiterer sozioökonomischer Aspekte gebildet wurden. Jedes der ausgewählten Sieger-Dörfer erhält ein Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro. Die folgenden Dörfer hat die Fachjury als Sieger ausgewählt:
Mit den neu eingeführten Sonderpreisen drückt die Fachjury ihre Anerkennung für Maßnahmenumsetzungen unter besonderen Rahmenbedingungen oder in einem spezifischen Handlungsfeld aus. Die fünf Sonderpreise erhalten:
Die Preisverleihung durch das BMEL findet während des Abendempfangs des 11. Zukunftsforums Ländliche Entwicklung im Rahmen der Internationalen Grünen Woche 2018 statt.
In einer Broschüre des BMEL zum Wettbewerb werden die 22 Finalisten des Wettbewerbs ausführlich dargestellt. Weitere Informationen erscheinen auf der Internetseite des BMEL sowie der Agrarsozialen Gesellschaft.
(Quelle: Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 15. November 2017)
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