Springe direkt zu:
Pressemitteilung der Sächsischen Staatskanzlei vom 18. März 2016
Gesundheitsministerin Barbara Klepsch betonte heute auf der Jahrestagung 2016 des Gesundheitsökonomischen Zentrums der Technischen Universität Dresden die Bedeutung von innovativen Versorgungsmodellen im Gesundheits- und Pflegebereich.
„Digitale Gesundheitsdienste und Assistenzsysteme haben Potenzial zur Verbesserung der Qualität und Wirtschaftlichkeit der medizinischen Versorgung. Sie können einen Beitrag leisten, um die Herausforderungen, die durch die demografische Entwicklung und die Versorgungssituation im ländlichen Raum bestehen zu bewältigen. Wichtig ist, innovative Kräfte in den gesundheitsbezogenen Märkten freizusetzen“, so Klepsch.
Der Bedarf an medizinischer, pflegerischer und sozialer Versorgung wächst.
Aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) stellt das Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz in dem Förderzeitraum 2014 bis 2020 rund 28 Millionen Euro für Innovative Ansätze im Bereich der Gesundheits- und Pflegewirtschaft zur Bewältigung der mit demografischen Wandel verbundenen Herausforderungen zur Verfügung. Ziel ist es, die Fähigkeit der sächsischen Gesundheits- und Pflegewirtschaft zu Innovationen und deren wirtschaftliche Verwertung auf dem weltweit schnell wachsenden Gesundheitsmarkt zu stärken. Dafür werden Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie innovative Modellvorhaben/Pilotprojekte im Bereich E-Health einschließlich telematische, interdisziplinäre Vernetzung sowie im Bereich des Ambient Assisted Living (AAL) gefördert.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie über den folgenden Link: Datenschutz
OK