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Pressemitteilung des Saarländischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie vom 27. Oktober 2015
„Das saarländische Gesundheitsnetzwerk ‚Das Saarland lebt gesund!‘ hat sich hervorragend entwickelt. Die Kommunen und die Landkreise arbeiten vor Ort mit den verschiedenen Partnern und Organisationen sehr engagiert und vorbildlich im Interesse der Gesundheit zusammen“, lobt Gesundheitsstaatssekretär Stephan Kolling.
„Wir wollen, dass das so bleibt. Deshalb unterstützt und fördert die Saarländische Landesregierung das Netzwerk trotz der angespannten Haushaltslage auch weiterhin, damit DSLG auch zukünftig uneingeschränkt fortgeführt werden kann.“
Weitere Unterstützung und neue Impulse werde das Gesundheitsprogramm auch im kommenden Jahr mit der Umsetzung des Präventionsgesetzes erfahren. Staatssekretär Kolling: „Kürzungen oder Einsparungen sind nicht geplant. Vielmehr wollen wir unser erfolgreiches Programm weiter vernetzen und ausbauen, damit nachhaltige Präventionsarbeit sich weiter entwickeln kann.“
Um den veränderten Bedarfen auf allen Ebenen des DSLG-Netzwerks gerecht zu werden, wird außerdem im Zuge eines Relaunches Anfang des Jahres 2016 das DSLG-Internetportal zeitgemäß und zukunftsorientiert überarbeitet. Ziel des Relaunches wird es sein, Angebote für Bürgerinnen und Bürger sowie gute Praxisbeispiele für Multiplikatoren des DSLG-Netzwerkes nutzerfreundlicher bereitzustellen. Außerdem wurden im Rahmen der Qualitätssicherung des Programmes ‚Das Saarland lebt gesund!‘ die Angebote und Handlungshilfen der Gesundheitsförderung entwickelt, die nun als Grundlage für die Arbeit mit Multiplikatoren im Programm genutzt werden können.
Aktuell gehören die fünf Landkreise, der Regionalverband Saarbrücken und 32 Städte und Gemeinden zum DSLG–Netzwerk. Zu den Partnern des DSLG-Netzwerkes zählen unter anderem der Landessportverband (LSVS), die Ärztekammer, die Landesvereinigung Selbsthilfe, die Gesetzlichen Krankenkassen, das Deutsche Rote Kreuz (DRK), der Kneippbund, die Apothekenkammer, Psychotherapeutenkammer, der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband (DPWV) sowie das Christliche Jugenddorf (CJD). In den Lenkungsgruppen der Gemeinden sind mehr als 130 Mitglieder vor Ort aktiv. Mehr als 400 Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner gehören der Kampagne zur saarlandweiten Gesundheitsförderung an. Rund 1.200 Projekte laufen saarlandweit unter dem Dach der Gesundheitskampagne und bereits mehr als 4.000 saarlandweite Termine wurden veröffentlicht.
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