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Nachricht des Bundesministerium des Innern vom 20. Juni 2014
Unter Federführung des BMI haben die obersten Bundesbehörden ihr gemeinsames Verständnis zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement formuliert.
Die Bundesverwaltung geht bei der Förderung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements mit gutem Beispiel voran: Gemeinsam mit den Gestaltungspartnern DGB, dbb und ver.di haben die obersten Bundesbehörden Eckpunkte für ein systematisches Betriebliches Gesundheitsmanagement entwickelt.
Das neue Eckpunktepapier ist ein Ergebnis des Demografiedialogs der Bundesregierung. Ziel ist es, die Gesundheit der Beschäftigten des Bundes für einen leistungsfähigen öffentlichen Dienst auf Dauer zu erhalten und zu fördern. Denn auch die Beschäftigten der Bundesverwaltung werden im Durchschnitt immer älter. Weil zudem die Arbeitsverdichtung weiter zunimmt, müssen die Anstrengungen für ein gesundes Arbeiten kontinuierlich verstärkt werden.
Viele Behörden setzen bereits einzelne Elemente wie Ergonomie, Rückenschule und Gesundheitstage um. Entscheidend ist aber, darüber hinaus strukturiert und systematisch die Gesamtheit der Gesundheits- und Arbeitsbedingungen in den Blick nehmen.
Das Eckpunktepapier bietet den zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Behörden dazu wertvolle Hilfestellungen und Anregungen. Anhand einer Prüfliste können sie den Stand des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in ihrer Behörde feststellen und Hinweise auf mögliches Verbesserungspotential erhalten.
Auf der Grundlage der herausgearbeiteten Eckpunkte soll nun die Weiterentwicklung zu einem vollständigen Konzept des systematischen Betrieblichen Gesundheitsmanagements erfolgen.
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