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Auszug aus der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 10.10.2013
Im November 2010 erschien der erste Bericht zur Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre. Anknüpfend daran legt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales nunmehr den dritten Fortschrittsreport „Altersgerechte Arbeitswelt“ vor. Er widmet sich dem Thema „Länger gesund arbeiten“ und bietet zudem aktualisierte statistische Daten zur Beschäftigungssituation Älterer.
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen:
Deutschland im demographischen Wandel steht vor der Herausforderung, seinen Wohlstand mit einer älter werdenden Bevölkerung zu sichern. Die deutsche Wirtschaft kann international nur stark bleiben, wenn wir mehr in die Gesundheit der älteren Beschäftigten investieren und durch Prävention längeres Arbeiten möglich machen. Damit mehr Menschen bis zur Rente und darüber hinaus gesund, motiviert und leistungsfähig bleiben können, müssen wir das Augenmerk stärker auf den psychischen Arbeitsschutz richten. Die Ursachen für Stress und Burnout sind so vielfältig wie die deutsche Wirtschaft. Deshalb stehen gemeinsam mit der Politik die Arbeitgeber und Gewerkschaften an vorderster Front in Verantwortung. Die Zahlen zeigen, dass Ältere die Gewinner am Arbeitsmarkt sind. Aber wir müssen die Rahmenbedingungen für längeres Arbeiten noch weiter verbessern. Gesundheit ist Voraussetzung für längeres Arbeiten. Wie weit wir sind und wie wir weiterkommen, zeigt der Fortschrittsreport.
(Quelle: www.bmas.de)
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