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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Landesregierung
„Bei all‘ diesen Projekten geht es darum, die Daseinsvorsorge zu sichern, also um die flächendeckende Versorgung mit Waren, um Mobilitätsangebote, medizinische Dienstleistungen, bedarfsgerechten Wohnraum“, sagte Infrastrukturminister Pegel.
Die Landesregierung hat den Gesetzentwurf zur „Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung mit besonderem öffentlichen Bedarf des Landes Mecklenburg-Vorpommern“ beschlossen.
Der Landtag verabschiedete ein Gesetz für eine gerechtere Zulassung von Studienfächern im Bereich Medizin. Das neue Zulassungsverfahren soll erstmals im Sommersemester 2020 gelten.
„Das Land braucht gut ausgebildete Fachkräfte, um die anspruchsvollen Herausforderungen auch in Zukunft erfüllen zu können“, so Staatssekretär Heiko Geue, der Chef der Staatskanzlei.
„Es ist wichtig, noch stärker auf attraktive Karrierechancen, eine gute Lebensqualität und ein abwechslungsreiches Wohn- und Freizeitumfeld aufmerksam zu machen“, so Wirtschaftsminister Harry Glawe.
Kostenlose Bildung von Anfang an sei ein wichtiger Beitrag für mehr Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit, betonte Sozialmisterin Drese.
Im Vergleich zum Vorjahr ist 2018 in Mecklenburg-Vorpommern ein leichter Bevölkerungsrückgang erkennbar, da der Sterbeüberschuss den Wanderungsgewinn übersteigt.
Die leichte Bevölkerungszunahme im Jahr 2017 basiert auf dem Wanderungsgewinn. Es profitierten sowohl die beiden kreisfreien Städte als auch die Landkreise Rostock und Vorpommern-Rügen.
Die Bevölkerungszahl ist 2016 aufgrund des hohen Sterbeüberschusses im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken, so das Statistische Amt Mecklenburg-Vorpommern.
Im „5. Forum Neulandgewinner“ zeigten rund 60 geförderte Projekte aus Ostdeutschland, wie das Leben im ländlichen Raum in Zukunft aussehen könnte.
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