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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Landesregierung
„Mit der Städtebauförderung investieren wir auch und vor allem für die kommenden Generationen. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auch in diesem Jahr auf Neubau und Sanierung von Schulen“, sagte Bauminister Pegel.
„Die Landarztquote entwickelt sich zu einem sinnvollen und wichtigen Beitrag zur Hausärzte-Nachwuchsgewinnung“, sagte Gesundheitsministerin Drese.
„Wir wollen Ansätze entwickeln, die präventiv dabei unterstützen, Einsamkeit im Alter zu verhindern. Darüber hinaus sollen aber auch Strategien vorangetrieben werden, mit denen wir ältere Personen erreichen, die sich bereits einsam fühlen“, sagte Sozialministerin Drese.
„Unser Ziel ist es, die Beratung, Betreuung und Versorgung von Demenzerkrankten und die Unterstützung ihrer Angehörigen auf allen Ebenen weiter gemeinsam voranzubringen“, sagte Sozialministerin Drese.
„Über LEADER werden Projekte gefördert, die die Lebensqualität im ländlichen Raum erhalten, das Miteinander stärken und die Zukunftsfähigkeit von Dörfern sichern“, sagte Minister Backhaus.
„Ganztagsangebote sind wichtig für die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben und für eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern am Erwerbsleben“, betonte Bildungsministerin Oldenburg.
„Wir brauchen innovative Projekte, um die Kommunen bei der zukünftigen Entwicklung der ambulanten Gesundheitsversorgung zu unterstützen“, so Gesundheitsministerin Drese.
„Wir werden zunehmende Fachkräfteengpässe reduzieren, aber nicht lösen können. Alle Beteiligten sind gefordert, sich in die notwendigen Maßnahmen zur Fachkräftesicherung und -bindung einzubringen“, so Wirtschafts- und Arbeitsminister Meyer.
„Ohne ehrenamtliches Engagement würde Vieles in unserer Gesellschaft nicht funktionieren. Ich danke allen engagierten Senioren für Ihre Bereitschaft und ihre Motivation, sich gesellschaftlich und politisch auch nach Ende Ihrer Berufszeit in dieser Form einzubringen“, sagte Sozialministerin Drese.
„Was man in der Grundschule nicht lernt, das holt man später nur schwer auf. Deshalb müssen wir weiter in die Maßnahmen zur Stärkung der Kernkompetenzen der Schülerinnen und Schüler investieren“, betonte Bildungsministerin Oldenburg.
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