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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Landesregierung
„Die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Mecklenburg-Vorpommern hängt in entscheidendem Maße auch davon ab, den Fachkräftebedarf der Unternehmen im Land zu sichern und bedarfsadäquat zu erweitern“, so Arbeitsminister Meyer.
„Wir wollen in gemeinsamer Partnerschaft die Mobilität im Land noch weiter verbessern. Dafür ist es notwendig, hochwertige Regiobusse in die Fläche zu bringen und flächendeckende kommunale Rufbussysteme nach einheitlichen Qualitätskriterien zu erweitern“, sagte Staatssekretärin Jesse.
„Die Bandbreite und Kreativität der Konzepte hat mich wirklich beeindruckt. Die Städte und Gemeinden zeigen, wie sich die baulichen und sozialen Möglichkeiten an die demografischen Entwicklungen in unserem Land anpassen können“, sagte Sozialministerin Drese.
„Wir gehen die Zukunft der Pflege mit dem Pakt für Pflege ab jetzt gemeinsam an. Wir benennen die Probleme und erarbeiten Stück für Stück Maßnahmen und Lösungen“, teilte Sozialministerin Drese nach der Sitzung des Landespflegeausschusses mit.
„Die größte wirtschaftspolitische Herausforderung der nächsten Jahre bleibt jedoch die demografische Entwicklung und der damit verbundene Arbeits- und Fachkräftemangel“, sagte Wirtschaftsminister Reinhard Meyer.
„Mit Unterstützung der Landesfachstelle Demenz wollen wir auch auf der kommunalen Ebene zukunftsfeste Strukturen schaffen, damit Betroffene bestmöglich versorgt werden können“, so Sozialministerin Drese.
„Wir bilden in den frühpädagogischen Berufen über Bedarf aus“, betonte Bildungsministerin Oldenburg.
„Eine gute Mobilität trägt unmittelbar zu Lebensqualität im Alter bei. Rufbusse und das vergünstigte Seniorenticket bieten deshalb einen großen Mehrwert insbesondere in ländlichen Regionen“, so Staatssekretärin Grimm.
„Ohne die Anstrengungen in den Kommunen, in den Haupt- und den vielen Ehrenämtern wäre Integration nicht möglich“, betonte Staatssekretärin Grimm.
Ende 2022 lebten rund 1,63 Millionen Personen im Land. Der Bevölkerungszuwachs erfolgte durch den deutlichen Anstieg der Nettozuwanderung.
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