Springe direkt zu:
Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Senats
„Die Flexibilisierung der Fachkraftquote ist ein Baustein um das Angebot an guter stationärer Pflege in Hamburg zu stärken und es Angehörigen zu erleichtern, schnell einen guten Pflegeplatz zu finden“, so Sozialsenatorin Schlotzhauer.
„Der Übergang von der Schule in eine Berufsausbildung oder ins Studium kann eine große Herausforderung darstellen. Die Jugendberufsagentur unterstützt hierbei seit zwölf Jahren sehr erfolgreich und wird nun bedarfsgerecht weiterentwickelt“, so Sozialsenatorin Schlotzhauer.
„Wir wollen, dass zu uns geflüchtete Menschen schneller auf dem Arbeitsmarkt ankommen. Arbeit stärkt Menschen, schützt vor Armut und fördert die Integration“, sagte Sozialsenatorin Schlotzhauer.
„Mit dem Aktionsplan entwickeln wir unser Demografiekonzept weiter – und machen Hamburg fit für die Zukunft. Ziel ist ein möglichst aktives, selbstständiges und selbstbestimmtes Leben von hoher Qualität bis ins höchste Alter“, sagte Gleichstellungssenatorin Fegebank.
Insgesamt lebten 1.811.343 Menschen zum Zensusstichtag in Hamburg. Ein Vergleich mit der Bevölkerungsfortschreibung zeigt, dass die bisher angenommenen Zahlen der Bevölkerungsfortschreibung überhöht waren.
„Gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern aus dem Fachkräftenetzwerk schaffen wir einen Rahmen und geben Antworten auf eine Arbeitsmarktlage, in der wir jede und jeden benötigen“, so Sozialsenatorin Schlotzhauer.
„Wir wollen hier im Norden gemeinsam zeigen, dass es möglich ist, etwas zu ändern. Die derzeit horrenden Baukosten, die den Neubau nahezu vollständig abwürgen, sind nicht in Stein gemeißelt“, so Niedersachsens Bauminister Lies.
„Mit der Initiative Digitalmentor:innen stärken wir aktiv die digitalen Kompetenzen von Seniorinnen und Senioren, denn digitale Teilhabe ist wichtig für das gesellschaftliche Miteinander“, sagte Gleichstellungssenatorin Fegebank.
Die Sozialbehörde hat die Rahmenplanung der pflegerischen Versorgungsstruktur bis 2026 vorgelegt. Sie ist Grundlage für die Planungen von Einrichtungsträgern, Pflegekassen, der Sozialbehörde und anderen an der pflegerischen Versorgung Beteiligten.
Mit insgesamt 1.852.478 Personen ist sie im Vergleich zum Ende 2019 um 0,3 Prozent gewachsen, so das Statistikamt Nord.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie über den folgenden Link: Datenschutz
OK