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In der Arbeitsgruppe wirkten Vertreterinnen und Vertreter aus Bund, Ländern, Kommunen und Verbänden mit.
Der demografische Wandel führt auch im Bildungsbereich zu einem Paradigmenwechsel: Wenn die Gesellschaft zahlenmäßig kleiner wird, kommt es mehr denn je auf jede Einzelne und jeden Einzelnen – und somit auf individuelle Förderung – an. Wenn die Menschen insgesamt älter werden, gewinnen Weiterbildung und lebenslanges Lernen an Bedeutung. Und wenn die Heterogenität der Gesellschaft zunimmt, muss das Bildungssystem in der Lage sein, Menschen mit sehr unterschiedlichen Ausgangsvoraussetzungen aufzunehmen und ihnen Fähigkeiten, Kompetenzen und Wertvorstellungen zu vermitteln. Die Förderung individueller Bildungsbiografien wird somit immer wichtiger.
Zu den Handlungsfeldern der Demografiestrategie gab es zehn Arbeitsgruppen.
Der ressort- und ebenenübergreifende Ansatz der Bundesregierung bringt alle gesellschaftlichen Kräfte für eine erfolgreiche Demografiepolitik zusammen.
Bei den Dialogen wurde anhand von Praxisbeispielen über die Chancen der demografischen Entwicklung im demografisch heterogenen Deutschland diskutiert und wurden übertragbare Ansätze zur Stärkung der Regionen sichtbar gemacht.
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