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In der Arbeitsgruppe wirkten Vertreterinnen und Vertreter aus Bund, Ländern und Verbänden mit.
Die demografische Entwicklung beeinflusst zunehmend unser Arbeitsleben. Die Erwerbsbevölkerung wird kleiner und das Durchschnittsalter der Beschäftigten steigt. Unternehmen müssen stärker auf die Potenziale Älterer setzen.
Gleichzeitig wandelt sich die Arbeitswelt in hohem Tempo. Globalisierung, digitale Kommunikation und beschleunigte Arbeitsprozesse verändern die innerbetrieblichen Prozesse. Das wirkt sich auch auf die gesundheitlichen und fachlichen Anforderungen an die Beschäftigten aus. Es gilt, Arbeit in den Betrieben so zu gestalten und die Gesundheitskompetenz so zu stärken, dass die Beschäftigten bis zum Rentenalter gesund, qualifiziert und motiviert erwerbstätig sein können.
Zu den Handlungsfeldern der Demografiestrategie gab es zehn Arbeitsgruppen.
Der ressort- und ebenenübergreifende Ansatz der Bundesregierung bringt alle gesellschaftlichen Kräfte für eine erfolgreiche Demografiepolitik zusammen.
Bei den Dialogen wurde anhand von Praxisbeispielen über die Chancen der demografischen Entwicklung im demografisch heterogenen Deutschland diskutiert und wurden übertragbare Ansätze zur Stärkung der Regionen sichtbar gemacht.
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