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Die Quartiersentwicklung ist Aufgabe aller Städte und Gemeinden, damit ihre Quartiere den Anforderungen wie dem gesellschaftlichen, dem demografischen Wandel und Klimawandel begegnen können. Insbesondere Quartiere mit multiplen Herausforderungen bedürfen der Unterstützung. Im Land Bremen werden die Möglichkeiten der Städtebauförderung genutzt, es wurde ein Landesprogramm „Lebendige Quartiere“ aufgelegt und werden kreative Impulse in den Quartieren gesetzt.
Insgesamt leben rund 40 Prozent aller Bremer:innen, die in einem Quartier mit sehr niedrigem Status wohnen, in Gröpelingen. Das betrifft rein rechnerisch über 21.000 Menschen.
Auf Grundlage des IEK´s Gröpelingen findet der größte Stadterneuerungsprozess Bremens statt.
Quartiere fit für die Zukunft zu machen, ist eine wichtige Herausforderung. Es gilt, Ungleichheiten innerhalb der Quartieren zu verringern und sie für alle Altersgruppen gleichermaßen attraktiv zu machen.
Die ZwischenZeitZentrale organisiert und vermittelt die Nutzung von leerstehenden gewerblichen Räumen und Brachflächen für zeitlich befristete kommerzielle, kulturelle und auch soziale Nutzungen.
Das IEK Gröpelingen bietet den konzeptionellen Orientierungsrahmen für eine ressort- und fachübergreifend abgestimmte Planung und Bündelung von öffentlichen Investitionen im Quartier.
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