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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Senats
„Die Kooperation aller für die Ausbildung im Land Bremen wichtigen Akteurinnen und Akteure ist die Basis für eine nachhaltige Stärkung von dualer Ausbildung und Fachkräftesicherung“, so Senatorin Vogt.
Gröpelingen ist seit vielen Jahren der Stadtteil in Bremen, in dem sich die Folgen von wirtschaftlichem Strukturwandel, einer globalen Migrationsgesellschaft und den damit verbundenen baulichen, demografischen und gesellschaftlichen Anforderungen besonders prägnant zeigen.
„Im Fokus stehen verstärkt die Wohnungsbestände und deren Weiterentwicklung – mit dem Ziel, vor allem bezahlbaren Wohnraum in allen Quartieren zu schaffen“, erklärte Stadtentwicklungssenatorin Schaefer.
„Es ist wichtig, dieses Genossenschaftsförderprogramm im Rahmen des aktuell beschlossenen Stadtentwicklungsplans Wohnen 2030 in aktive Wohnungspolitik umzusetzen“, betonte Stadtentwicklungssenatorin Schäfer.
Die Stadt Bremen verzeichnete einen Bevölkerungsrückgang, dagegen Bremerhaven einen geringen Bevölkerungsanstieg. Zu- und Fortzüge bestimmen die Bevölkerungsentwicklung maßgeblich.
„Mit WiN in Nachbarschaften haben wir eine Förderstruktur, die in den Quartieren ansetzt, um die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern“, sagte Sozialsenatorin Anja Stahmann.
Damit eine ausreichende Anzahl bezahlbarer Wohnungen entsteht, will der Bremer Senat die 25-prozentige Sozialwohnungsquote auf 30 Prozent anheben und hat bislang drei Wohnraumförderprogramme bereitgestellt.
Das Bevölkerungswachstum um knapp 2.000 Personen entsteht durch den positiven Wanderungssaldo.
„Fachkräfte sind ein Schlüssel zur erfolgreichen frühkindlichen Bildung. Wir wollen sie unterstützen und in ihrer Rolle stärken“, betonte Senatorin Dr. Bogedan.
„Es freut mich besonders, dass ein großes Interesse an den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen besteht. So haben die Absolventen gute Perspektiven in Deutschland, und wir können wir hochqualifizierte Fachkräfte gewinnen", betonte Senatorin Prof. Dr. Quante-Brandt.
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