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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Senats
„Das Projekt wird nachhaltig bessere Bedingungen für die Pflege entwickeln“, sagte Senatorin Stahmann.
„Der künftige Erfolg Bremens als Wirtschafts- und Innovationsstandort hängt maßgeblich von der Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte ab. Dafür müssen wir mehr Möglichkeiten für die zukunftsorientierte Weiterbildung und Beschäftigung schaffen“, sagte Wirtschaftssenatorin Vogt.
„Wir müssen eine Bedarfsermittlung entwickeln, die fachpolitisch bei den Beteiligten Rückhalt findet. Diesen Prozess will ich mit dem vorliegenden Jugendbericht anstoßen“, so Sozialsenatorin Stahmann.
„Heutige Wohnungspolitik als Teil der integrierten Stadtentwicklung muss vordenken und beantworten, wie das Wohnen in Bremen von morgen gestaltet werden soll“, sagte die Stadtentwicklungssenatorin Schaefer.
„Es ist Forschung mit den Menschen, nicht über die Menschen. Jugendliche, Mütter, ältere Menschen und Menschen mit Pflegebedarf werden einbezogen und gehört“, so Senatorin Schilling.
„Für Kinder und ihre Familien ist wichtig, dass ihre Bedürfnisse erfüllt, dass ihre Fähigkeiten gesehen und dass sie bei den großen und kleinen Herausforderungen, die sie bewältigen müssen, unterstützt und gestärkt werden“, sagte Kinder- und Bildungssenatorin Aulepp.
„Die Verbesserung der klimafreundlichen Mobilität wird ausdrücklich als mögliche Fördermaßnahme benannt. Diese Maßnahmen kommen allen Menschen in den Stadtteilen direkt vor Ort zu Gute“, sagte Senatorin Schaefer.
„Ich freue mich, dass es mit der Umsetzung des auf den Weg gebrachten Bebauungsplans und den derzeit geplanten Wohnprojekten in der Obernstraße und am Hanseatenhof gelingt, das Thema Wohnen in der zentralen Bremer Innenstadt sichtbar zu verankern und weiter voranzutreiben“, sagte Senatorin Schaefer.
Laut Statistischem Landesamt Bremen lebten zum Ende des Jahres 2020 im Land Bremen 680.130 Menschen. Damit lag die Bevölkerungszahl um -0,2 Prozent niedriger als zum Jahresbeginn.
„Die Arbeit vor Ort muss flexibel auf die Bedarfe ihrer Zeit reagieren – aber sie braucht Verlässlichkeit in ihrer Finanzierung. Mit der Aufstockung haben wir jetzt die Handlungsspielräume der Mehrgenerationenhäuser nochmals erweitert“, so Senatorin Anja Stahmann.
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