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Damit Städte und Gemeinden den kommenden Jahren lebenswert sind, bedarf es einer vorausschauenden Stadtentwicklung. Das setzt eine umfassende Diskussion voraus, wie bestehende Rahmenbedingungen angepasst und neue Entwicklungsmöglichkeiten eingebracht werden können.
Ziel ist es, die Zukunftsthemen der Stadtentwicklung klar zu formulieren und diese auch umzusetzen. Nur so ist es zu schaffen, die Lebensqualität für Bürgerinnen und Bürger zu sichern und weiterentwickeln. Mit der Landesinitiative „Meine Stadt der Zukunft“ will das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung diese Entwicklung anstoßen und vertiefen.
Brandenburg ist vergleichsweise dünn besiedelt. Im Schnitt leben hier nur 84 Personen pro km2, im weiteren Metropolraum sogar nur 57. In der Bundeshauptstadt hingegen verteilen sich auf die gleiche Fläche mehr als 4.000 Menschen.
Zum Start der Brandenburger Ländermonate auf dem Demografieportal spricht Dr. Kenneth Anders, Programmleiter des Oderbruch Museums Altranft und promovierter Kulturwissenschaftler, über die Regionalentwicklung und die Nutzung regionaler Potentiale in seinem Bundesland.
Themen wie Klimawandel und digitale Transformation stellen alle Kommunen vor große Herausforderungen und erfordern vor Ort grundlegende Weichenstellungen. Hierzu braucht es einen intensiven Fachaustausch, aber auch die Erprobung neuer Wege einer nachhaltigen und gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung.
Mit dem gemeinsamen Landesentwicklungsplan wird in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg der Rahmen für eine räumlich differenzierte Entwicklung gesetzt und damit eine ausgewogene demografische Entwicklung in allen Teilräumen der Hauptstadtregion ermöglicht.
Die Gemeinsame Landesplanung – leicht verständlich erklärt in 2,5 Minuten.
Andreas Fredrich, Bürgermeister der Stadt Senftenberg, erläutert die Arbeit der Kinderfreundlichen Kommune.
Die landesweite Allianz setzt sich für die Entwicklung der Innenstädte als lebendige, vielfältige und unverwechselbare Kerne der Städte ein. Die Bündnispartner wollen langfristige Perspektiven für die Innenstädte entwickeln.
Mit der Gründung einer Bürgerinitiative begann die Umsetzung des generationsübergreifenden Projekts zur Förderung von Gesundheit, Begegnung und Kultur. Das Lebenszentrum Thomas Müntzer in Reichenberg ist Treffpunkt für alle Altersgruppen geworden.
Der Verein setzt sich dafür ein, dass die Dörfer die Potentiale solcher Netzwerke nutzen, um intensiver miteinander in den praktischen Erfahrungsaustausch zu kommen und innerhalb von Regionen gemeinsam an konkreten dörflichen Themen zu arbeiten.
Die Vereinbarkeitslotsen begleiten nicht nur Erwerbstätige mit Pflegeverantwortung, sondern beraten auch Arbeitgeber zu Vereinbarkeitslösungen im Unternehmen.
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