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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Landesregierung
„Überall engagieren sich Ältere für ihre Mitmenschen. Sie sind eine unverzichtbare Stütze des sozialen Miteinanders und füllen das Motto der diesjährigen Seniorenwoche mit Leben: ‚Aktiv und selbstbewusst, solidarisch und mitbestimmend‘“, so Ministerpräsident Woidke.
„Familie ist da, wo Kinder sind, wo Menschen ihr Leben miteinander teilen und wo Generationen füreinander Verantwortung tragen“, sagte Sozialministerin Nonnemacher.
„Einsamkeit ist ein immer größer werdendes gesellschaftliches Problem mit enormen Auswirkungen“, betonte Sozialministerin Nonnemacher.
„Die Praxisbeispiele zeigen, mit welchem Ideenreichtum und Engagement die Bedürfnisse pflegebedürftiger Menschen und ihrer Angehörigen vor Ort aufgegriffen werden“, sagte Sozialministerin Nonnemacher.
„Erneut ehren wir Menschen, die sich in Projekten, Vereinen, Institutionen oder als Einzelpersonen in hervorragender Weise um die Integration in diesem Land verdient gemacht haben“, so Integrationsministerin Nonnemacher.
„In unser älter werdenden Gesellschaft zählt die Fachkräftesicherung in der Pflege zu den größten sozialpolitischen Herausforderungen“, sagte Sozialministerin Nonnemacher.
„Es ist unsere politische Aufgabe, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass die Brandenburgerinnen und Brandenburger in unserem Land möglichst gesund, aktiv und selbstbestimmt alt werden“, so Staatssekretärin Töpfer.
„Heute kommen wir hier erstmals zusammen, um gemeinsam Ideen zu entwickeln, wie man landesweit ein effizientes, flächendeckendes Netz von Beratungsangeboten etablieren kann“, so Familienministerin Nonnemacher.
„Für eine alternsgerechte Quartiersentwicklung sind viele kleine Dinge entscheidend, nicht zuletzt Angebote, die geistig und körperlich fit halten, Einsamkeit verhindern und das soziale Miteinander stärken“, sagte Sozialministerin Nonnemacher.
„Die Unternehmen halten ihr Ausbildungsengagement aufrecht. Das ist vor allem in Zeiten des Fachkräftemangels wichtig und eine Investition in die Zukunft“, sagte Minister Steinbach.
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