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Der Strategische Gesamtrahmen Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg beinhaltet die Leitidee einer gemeinsamen Entwicklung der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg in diesem Jahrzehnt und eine Übersicht der hierfür auf den Weg zu bringenden gemeinsamen Vorhaben.
Regionale Wachstumskerne sind die Motoren der Regionalentwicklung. Zu ihnen gehören: Prignitz, Neuruppin, Oranienburg-Hennigsdorf-Velten, Schwedt/Oder, Eberswalde, Fürstenwalde/Spree, Frankfurt (Oder)-Eisenhüttenstadt, Cottbus, Spremberg, Westlausitz, Schönefelder Kreuz, Luckenwalde, Ludwigsfelde, Potsdam sowie Brandenburg an der Havel
Im Schnitt leben hier nur 84 Personen pro km2, im weiteren Metropolraum sogar nur 57. In der Bundeshauptstadt hingegen verteilen sich auf die gleiche Fläche mehr als 4.000 Menschen.
Zum Start der Brandenburger Ländermonate auf dem Demografieportal spricht Dr. Kenneth Anders, Programmleiter des Oderbruch Museums Altranft und promovierter Kulturwissenschaftler, über die Regionalentwicklung und die Nutzung regionaler Potentiale in seinem Bundesland.
Brandenburg vereint dicht besiedelte, urbane Gebiete und ländliche Räume. Die Unterschiedlichkeit und Vielfalt in Brandenburg sind Herausforderung und Chance zugleich.
Jannis Simons ist Anfang 20 und mit der Lausitz eng verwurzelt. Seit Jahren setzt er sich intensiv dafür ein, dass sich Jugendliche vor Ort verstärkt am Strukturwandel der Region beteiligen und so zur Gestaltung einer lebenswerten Lausitz beitragen.
Am Anfang stand ein leeres Schulgebäude. Einige Jahre später ist daraus das Lebenszentrum „Thomas Müntzer“ geworden, das sich zum lebendigen Treffpunkt für alle Altersgruppen entwickelt hat. Hier erzählt Initiatorin Käte Roos über ihr Herzensprojekt.
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