Rückläufige Bevölkerungszahlen und damit geringere Wasserverbräuche stellen die betroffenen Betreiber der Wasser- und Abwasserinfrastruktur vor neue Zukunftsaufgaben. Das Kernproblem ist dabei der hohe Fixkostenanteil. Dies kann dazu führen, dass bei abnehmender Bevölkerung trotz geringerem Wasserbezug die Gebühren stark steigen. Die verstärkte interkommunale Zusammenarbeit oder auch der Verbund mit leistungsfähigen größeren Einheiten können eine sinnvolle Lösung sein. Bayern unterstützt die Kommunen dabei mit staatlichen Zuwendungen gemäß den Richtlinien zur Förderung wasserwirtschaftlicher Vorhaben RZWas 2021.
Handlungsfelder im Freistaat Bayern sind unter anderem die Förderung der Integration in Stadtquartieren, die Belebung leerstehender Gebäude, die Nachnutzung ehemaliger Militärareale und Brachflächen sowie die Barrierefreiheit.
Jede Region in Bayern hat ihre Besonderheiten. Die bayerische Regionalmanagementförderung hilft dabei, den Blick auf die spezifischen Chancen und Herausforderungen zu schärfen.
Dorferneuerung und die LEADER-Förderung sind zentrale Instrumente zur Stärkung ländlicher Regionen in Bayern.
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