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Der demografische Wandel ist in Bayern angekommen. Die damit einhergehenden Veränderungen sind in allen Fachbereichen des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr und des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz spürbar, zum Beispiel durch Bedarfsänderungen, geänderte Anforderungen an die Ausstattung von Bauwerken, sich wandelnde Bewertungen bei Standortentscheidungen oder bei Stadt-, Verkehrs- und Infrastrukturplanungen. Gerade Planungsentscheidungen beziehen sich auf große Entwicklungszeiträume und binden langfristig erhebliche Finanzmittel. Daher ist es notwendig, frühzeitig die möglichen Auswirkungen der Veränderungen zu berücksichtigen.
Landrat Martin Neumeyer berichtet über die Demografiepolitik und die Mobilitätsoffensive im niederbayerischen Landkreis Kelheim.
Handlungsfelder im Freistaat Bayern sind unter anderem die Förderung der Integration in Stadtquartieren, die Belebung leerstehender Gebäude, die Nachnutzung ehemaliger Militärareale und Brachflächen sowie die Barrierefreiheit.
Die bayerische Staatsregierung strebt eine bedarfsgerechte, sichere und nachhaltige Mobilität für Menschen und Güter an.
Rückläufige Bevölkerungszahlen und damit geringere Wasserverbräuche stellen die betroffenen Betreiber der Wasser- und Abwasserinfrastruktur vor neue Zukunftsaufgaben.
Durch die Kombination aus frei finanzierten und geförderten Wohnungen sowie Angeboten für Behinderte, Alleinstehende, Paare, Familien, Alte und Junge wird eine ausgewogene soziale Durchmischung der Wohnanlage erreicht.
Durch das flexible und bedarfsorientiertes Angebot des ÖPNV soll der ländliche Raum vor Ort lebenswerter und attraktiver gestaltet werden.
Das Projekt bietet neben Wohnangeboten für Familien auch generationenübergreifende Konzepte und Wohnraum für unterschiedliche Haushaltsgrößen. Darüber hinaus gibt es Angebote für selbständiges Wohnen im Alter.
Mobilität und ÖPNV sollen im Landkreis Kelheim verbessert werden. Übergeordnete Handlungsziele sind die Reduktion des MIV durch Stärkung des ÖPNV und alternativer Mobilitätsformen sowie eine Verbesserung der zugehörigen Infrastruktur.
Mit der Sanierung des Gebäudes wird die Ortsmitte stark aufgewertet. Das umgebaute Lehrerhaus dient als Familienbegegnungsort aber auch für Kultur- und Bildungsangebote.
Das Nürnberger Modellvorhaben sucht gezielt nach adaptiven Wohnkonzepten für ein langes und selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden.
Ziel ist es, mit dem AST einen Fahrdienst in der Spätverkehrszeit zu den wichtigsten Bahnhöfen im Landkreis anzubieten.
Mit „Wohin·Du·Willst“ können Nutzerinnen und Nutzer Bus- und Bahnverbindungen des ÖPNV im Landkreis Bad Kissingen und darüber hinaus suchen.
Insgesamt wurden bereits 200 Bänke aufgestellt. Die Bänke ergänzen das Mobilitätsangebot in der Region und werden von allen Altersgruppen genutzt.
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