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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Staatsregierung
„Die Entwicklung und Umsetzung der Projektinhalte und der einzelnen Maßnahmen muss vor Ort von den Regionalen Initiativen erfolgen. Sie kennen ihre Heimat mit den spezifischen Herausforderungen am Besten“, so Wirtschaftsstaatssekretär Weigert.
„Mit dem Demenzfonds fördert der Freistaat seit Januar 2020 verschiedene Projekte, die genau das tun: Sie unterstützen Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen dabei, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben“, betonte Minister Holetschek.
„Das Zentrum setzt mit seinen Projekten innovative Impulse in der Region und unterstützt damit ein wichtiges Ziel der bayerischen Heimatpolitik: Gleichwertige Lebensverhältnisse schaffen und erhalten“, stellte Finanz- und Heimatminister Füracker fest.
„Wir setzen gezielt neue Schwerpunkte, um die Regionen bei der strukturellen Transformation der Wirtschaft und beim Flächensparen zu unterstützen.“, sagte Wirtschaftsstaatssekretär Weigert.
„Mit der Landarztprämie haben wir ein starkes Instrument geschaffen, um die ärztliche Versorgung auch in weniger dicht besiedelten Regionen auf hohem Niveau dauerhaft sicherzustellen“, so Gesundheitsminister Holetschek.
„Die Digitalisierung macht es möglich: Wir verbessern die Versorgung im ländlichen Raum. Dank künstlicher Intelligenz wird ein 24-Stunden Einkauf an 365 Tagen ermöglicht“, sagte Wirtschaftsminister Aiwanger.
„Unser Ziel ist es, noch mehr Ärztinnen und Ärzte als bisher für die Arbeit im ländlichen Raum Bayerns zu gewinnen. Denn wir wollen, dass es weiterhin überall in Bayern eine gute und möglichst wohnortnahe ärztliche Versorgung gibt“, so Gesundheitsministerin Melanie Huml.
„Wir müssen uns den demografischen Herausforderungen stellen und unsere Versorgungsstrukturen an die geänderten Lebensverhältnisse der Menschen anpassen“, so Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml.
Bevölkerungswachstum vor allem in größeren Städten und angrenzenden Landkreisen zu erwarten. Durchschnittsalter steigt in Bayern um zwei Jahre.
„Mit den Fachstellen für Demenz und Pflege stärken wir weiter die Versorgungsstrukturen und Hilfsangebote für Pflegebedürftige und deren Angehörige in der Region“, so Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml.
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