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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Staatsregierung
„Mit Telemedizin ist eine engmaschige Betreuung von Patienten auch zuhause möglich. Jetzt gilt es, die Digitalisierung verantwortungsvoll voranzutreiben“, sagte Gesundheitsminister Holetschek.
„Wir wollen Vorbilder sichtbar machen, die zeigen, dass das Ehrenamt ein großer Gewinn ist – für jeden einzelnen Menschen und für die ganze Gesellschaft“, so Ministerin Trautner zum Start der Bewerbungsphase.
„Mit der Städtebauförderung bieten wir den Gemeinden Förderinstrumente. Damit unterstützen wir sie, ihre Ortskerne zu erhalten und zu stärken. Dabei haben wir besonders die Bedürfnisse von Gemeinden im ländlichen Raum im Blick“, so Ministerin Schreyer.
„Ich freue mich, dass wir 30 Städte, Märkte und Gemeinden in Schwaben mit einmalig 13 Millionen Euro bei der Stärkung und Erhaltung ihrer Ortskerne unterstützen können“, so Bayerns Bauministerin Schreyer.
„Die Städtebauförderung ist eine Erfolgsgeschichte. EU, Bund und Freistaat haben seit 1971 dafür über 6,5 Milliarden Euro in die Hand genommen und damit in rund 1.200 bayerischen Städten und Gemeinden viele wichtige Projekte angestoßen“, sagte Bauministerin Schreyer.
„Wir wollen zeigen, wie die Akteure vor Ort Ladensterben, Leerstand oder Verödung in den Griff bekommen und die Innenstädte aufblühen können“, sagte Wirtschaftsminister Aiwanger.
„Dieses Megathema muss gerade mit Blick auf die rasant voranschreitende Digitalisierung, den strukturellen Wandel der Arbeitswelt und den Fachkräftebedarf in Bayern weiter intensiv begleitet und vorangetrieben werden“, sagte Arbeitsministerin Trautner.
„Ziel ist es, den Jugendlichen die Bandbreite und die Chancen aller beruflichen Möglichkeiten der Aus-, Fort- und Weiterbildung aufzuzeigen. und mehr Schulabgänger für die berufliche Bildung zu gewinnen“, so Wirtschaftsminister Aiwanger.
Während die Einwohnerzahl Bayerns im ersten Halbjahr 2020 stagnierte, stieg sie in der zweiten Jahreshälfte durch moderate Wanderungsgewinne wieder an.
„Wir müssen Möglichkeiten finden, die Ballungsräume zu entlasten. Im ländlichen Raum haben wir viele Potenziale, die wir nutzen können“, so Bauministerin Schreyer.
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