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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Staatsregierung
„Mit unserem Pensionsfonds legen wir Geld zurück und treffen so Vorsorge für die Zukunft und künftige Haushaltsplanungen. Hierfür nehmen wir keine neuen Schulden auf – so geht echte Generationengerechtigkeit“, betonte Finanz Füracker.
„Wir reduzieren auch den Flächenverbrauch, wenn wir bestehende Gebäude weiternutzen und so auf die Neuausweisung von zusätzlichen Bauflächen verzichten können“, sagte Bauminister Bernreiter.
„Mit dem neuen Förderprogramm werden wir die unter Druck stehenden kleineren Krankenhäuser im ländlichen Raum dabei unterstützen, notwendige Anpassungsmaßnahmen zu definieren und umzusetzen“, so Gesundheitsministerin Gerlach.
„Mein Ziel ist eine Gesellschaft, in der Menschen mit Demenz mittendrin sind – eine Gesellschaft, die Verständnis für die Betroffenen und ihre Angehörigen hat und ihnen eine gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht“, so Gesundheitsministerin Gerlach.
Die bayerische Bevölkerung wird bis 2042 von 13,4 auf 14,0 Millionen Personen anwachsen. Die Zahl der 65-Jährigen und Älteren nimmt um 718.000 Personen auf 3,52 Millionen zu.
„Die ausgewählten Konzepte liefern wichtige Impulse für die aktuellen Themen wie die Schaffung von Wohnraum, beim Bauen im Bestand, der Stärkung des ländlichen Raums und bei der Klimaanpassung“, sagte Bauminister Bernreiter.
„Mit einem neuen, zusätzlichen Zuschuss sorgen wir jetzt dafür, dass noch mehr bezahlbarer Wohnraum für Berufsangehörige der Daseinsvorsorge geschaffen wird“, so Bauminister Bernreiter.
„Wohneigentum ist ein wesentlicher Baustein der Vermögensbildung und Grundpfeiler einer soliden Altersvorsorge. Ziel der Staatsregierung ist es daher, insbesondere auch Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen Wohneigentum zu ermöglichen“, sagte Bauminister Bernreiter.
„Die Suche nach Pflegeplätzen, Angeboten zur Unterstützung im Alltag und Beratungsangeboten ist zeitaufwendig und häufig auch nervenaufreibend. Das wollen wir für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen verbessern“, so Gesundheitsministerin Gerlach.
„Wir wollen die Wettbewerbsfähigkeit der Regionen stärken und diese zukunftsfähig aufstellen. Deshalb schreiben wir die von den Landkreisen stark nachgefragte Regionalmanagementförderung fort – und das mit verbesserten Bedingungen“, so Wirtschaftsminister Aiwinger.
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