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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Staatsregierung
Bayerns Familienministerin Emilia Müller: „Mit dem Familienpakt wollen wir die Arbeitswelt von morgen familienfreundlicher machen.“
Für alle bayerischen Gemeinden sind jetzt Ergebnisse des Zensus 2011 zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund verfügbar. Dabei sind deutliche regionale Unterschiede zu verzeichnen.
Die Kommunen spielen eine wichtige Rolle in der Beratung von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen sowie in der Organisation der örtlichen Hilfs- und Betreuungsangebote.
Bayerns Arbeitsministerin Müller: „Zwischenbilanz nach einem Jahr ist positiv“
Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, lebten Ende 2014 insgesamt 1.707 Menschen in Bayern in einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft – ein Plus von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
„Das Betreuungsgeld leistet seinen Beitrag zur echten Wahlfreiheit für Familien“, so Bayerns Familienministerin Emilia Müller.
Ziel der am 1. Juli 2014 vom Bayerischen Landtag eingesetzten Kommission ist die Erarbeitung von Handlungsstrategien und Empfehlungen an den Bayerischen Landtag und die Staatsregierung.
Oberbayern kann zwischen 2012 und 2032 mit einer Bevölkerungszunahme von 10,1 % rechnen, während in den nord- und ostbayerischen Gebieten ein deutlicher Rückgang der Einwohnerzahl zu erwarten ist.
Die Statistischen Landesämter von Bayern, Berlin, Brandenburg und Thüringen haben die Familien in ihren Bundesländern genauer angeschaut. Ein Blick nach Europa zeigt, dass Mütter und Väter in Deutschland häufiger als im EU-Durchschnitt arbeiten.
Die Statistischen Ämter haben die endgültigen demografischen Grunddaten zur Bevölkerungsstruktur veröffentlicht. Wir haben für Sie die neuen Ergebnisse aus Bund und Ländern zusammengestellt.
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