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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Staatsregierung
„Wir müssen beim Fachkräftemangel weiter in die Offensive kommen und die Arbeitsbedingungen für das pädagogische Personal in den Einrichtungen verbessern“, so Schreyer.
Bayerns Wissenschaftsminister Sibler hob hervor: „Wir brauchen mehr junge Menschen, die in der Pflege ihre berufliche Zukunft sehen. Deshalb ist es notwendig, ihnen eine moderne und attraktive Ausbildung zu bieten, die hervorragende Berufsperspektiven eröffnet.“
Die Prognose zeigt, wie sich die Bevölkerung unter Beibehaltung der bisherigen Trends in ihrer Zahl und ihrer Altersstruktur entwickeln wird. Deutlich erkennbar: in Oberbayern wächst die Bevölkerung; in Nordostbayern dagegen verringert sie sich. Das Durchschnittsalter wird um fast zweieinhalb Jahre steigen.
„Die ausgezeichneten Projekte zeigen eindrucksvoll, was die Zusammenarbeit aller Beteiligten zum Wohle des ländlichen Raums und seiner Menschen bewirken kann“, so Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber.
„Moderne Arbeitgeber wissen: Fachkräfte gehen dahin, wo die ganze Familie gut aufgehoben ist“, so Bayerns Arbeitsministerin Kerstin Schreyer.
Für Bayerns Verkehrsstaatssekretär Zellmeier ist die Aufwertung der Bahnprojekte ein klares Bekenntnis zur Stärkung des Verkehrsträgers Schiene. „Die Auswahl zeigt, dass es wichtig und wirtschaftlich ist, dort ins Bahnnetz zu investieren, wo der Bedarf am größten ist.“
Die Ministerin betonte: „Mit digitalen Instrumenten können wir die Menschen in Bayern künftig noch besser versorgen. Der digitale Wandel eröffnet große Chancen für mehr Selbstbestimmung und Lebensqualität.“
Staatsminister Dr. Herrmann: „Eine segensreiche Einrichtung Selbstbestimmtes Wohnen im Alter durch Roboter-Assistenten.“
Maßgeblich für die Bevölkerungszunahme um 66.500 Personen im Jahr 2017 war der im Jahresverlauf erzielte Wanderungsgewinn von rund 75.700 Personen, der den Sterbefallüberschuss ausgleichen konnte.
„Bildungsmonitor 2018 verdeutlicht: Bayerns Investitionen sichern hohe Qualität unseres Bildungswesens und eröffnen jungen Menschen sehr gute Zukunftschancen“, so Kultusminister Sibler.
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