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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Staatsregierung
„Wer sich ehrenamtlich einsetzt, zeigt, dass er verlässlich ist, professionell und zielorientiert – und damit ein Gewinn für jeden Betrieb. Doppelt engagiert heißt doppelt wertvoll – für unsere Betriebe und die Menschen in unserem Land!“, so Minister Hermann zur landesweiten Kampagne.
„Kommunen sollten entscheiden, welche Angebote vor Ort gebraucht werden. Daher möchten wir den Auf- und Ausbau kommunaler Pflegestützpunkte finanziell unterstützen“, betonte Ministerin Huml.
Gesundheitsministerin Huml betonte, medizinische Reha-Einrichtungen könnten in strukturschwachen Regionen neben Prävention und guter Gesundheitsversorgung zukunftssichere Arbeitsplätze bieten.
Huml betonte, wenn es gelinge mit dem LMU-Führungskräfteprogramm 'Hausarzt 360°' junge engagierte Ärzte zu einer Leitungstätigkeit in der Medizin zu motivieren und auf eine Praxisübernahme vorzubereiten, wäre viel gewonnen.
Gesundheitsministerin Huml betonte, dass mit den neuen Bündnis-Partner aus den Bereichen Pädiatrie, Behindertenhilfe und Kindertagesstätten weitere Plätze für die praktische und schulische Ausbildung zur Verfügung stehen werden.
„Ziel ist es, Pflegebedürftigen bis zuletzt ein möglichst eigenständiges und selbstbestimmtes Leben in der Mitte der Gesellschaft zu ermöglichen. Hierzu bauen wir unser Netz an regionalen ‚Fachstellen für Demenz und Pflege‘ weiter aus“, betonte Gesundheitsministerin Huml.
„Welches Verkehrsmittel wir nehmen, hängt maßgeblich von der Wohnsituation und dem Wohnumfeld ab. Kurze Wege zu einem guten ÖPNV-Angebot erleichtern uns die Entscheidungen“, so Bauminister Reichhart.
„Mit unseren Förderangeboten wollen wir engagierten Gemeinden unter die Arme greifen, die brachliegende Flächen und Leerstand reaktivieren möchten“, erklärte Bauminister Reichhart.
„Mit der Landarztquote bieten wir mehr jungen Menschen, die Möglichkeit eines Medizinstudiums. Im Gegenzug verpflichten sie sich, für zehn Jahre als Hausarzt in Regionen zu arbeiten, die unterversorgt sind“, so Gesundheitsministerin Huml.
„Wir wollen Hürden zwischen Bürgern und Staat abbauen und einen konkreten Mehrwert schaffen. Mit dem digitalen Rathaus können die Kommunen schnell und direkt mit ihren Bürgern kommunizieren“, so Digitalministerin Judith Gerlach.
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