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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Staatsregierung
„Gefördert werden zum Beispiel Spiel- und Sportflächen für Kinder und Jugendliche, Stadtteiltreffs und barrierefreie Straßen und Plätze. 132 Städte und Gemeinden erhalten Fördermittel in Höhe von mehr als 50 Millionen Euro‘, so Bayerns Bauministerin Schreyer.
„Es bestehen Ungleichgewichte in der Verteilung der Ärzte zwischen städtischen und ländlichen Regionen. Die hausärztliche Versorgung auf dem Land ist und bleibt für mich ein zentrales gesundheitspolitisches Anliegen“, so Ministerin Huml.
Laut Bayrischem Landesamt für Statistik ist ein Bevölkerungsplus von rund 48.000 Personen im Jahr 2019 vor allem durch Wanderungsgewinne zu verzeichnen.
„Als Integrationsprofi ist der Integrationslotse starker Partner der Ehrenamtlichen für eine noch erfolgreichere Integrationsarbeit in den Kommunen“, so der Integrationsminister Herrmann.
„Mit dem Modellprojekt ‚Smart Cities Smart Regions‘ wollen wir mit Städten und Gemeinden digitale Lösungen für künftige Entwicklungen im Städtebau und in der Mobilität finden“, so Bau- und Verkehrsministerin Schreyer.
„Betroffene und ihre Angehörigen brauchen ein Umfeld, das sie auffängt und ihnen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht. Dabei sind wir als Gesellschaft insgesamt gefragt“, betonte Ministerin Huml.
„Die Zahlen zeigen: Wir sind mit unserer Wohnungsbauoffensive auf dem richtigen Weg. Deshalb werden wir unser Engagement für bezahlbaren Wohnraum fortsetzen und die Wohnraumförderung auch 2020 auf hohem Niveau fortführen“, so Bauminister Reichhart.
„Ziel des Förderprogramms ist es, regionale Stärken auszubauen und auf regionale Herausforderungen gerade auch durch sektorenübergreifende Zusammenarbeit zu reagieren“, erklärte Ministerin Huml.
„Eigenes ehrenamtliches Engagement hilft Migranten, sich sozial zu integrieren. Wer sich etwa bei einer freiwilligen Feuerwehr oder in einem Sportverein engagiert, wird Teil unserer Gesellschaft“, so Innen- und Integrationsminister Herrmann.
„Wir wollen die Architekturbüros auszeichnen, die mit ihrer Arbeit die Geschichte des baukulturellen Erbes würdevoll weiterschreiben und sorgsam mit unserer gebauten Umwelt umgehen“, betonte Bauminister Reichhart.
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