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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Staatsregierung
„Unser Ziel ist es, dass die pflegebedürftigen Menschen in Bayern in Würde und möglichst selbstbestimmt und selbstständig in der von ihnen gewünschten und gewohnten Umgebung alt werden können“, so Gesundheitsministerin Gerlach.
„Menschen mit Demenz gehören in die Mitte der Gesellschaft. Deshalb ist es wichtig, mehr Verständnis für Menschen mit Demenz zu entwickeln“, so Gesundheitsministerin Gerlach.
„Unsere Ausbildungsakquisiteure informieren und beraten junge Menschen, die Unterstützung brauchen, über die Möglichkeiten des dualen Ausbildungssystems. Ich bin überzeugt: Für jedes Talent gibt es die passende Chance“, so Arbeitsministerin Scharf.
„Die Kurzzeitpflege ist ein sehr wichtiger Baustein, um den hohen Anteil an daheim versorgten Pflegebedürftigen aufrechtzuerhalten“, so Gesundheitsministerin Gerlach.
„Mit unserem Masterplan Prävention wollen wir die Menschen im Freistaat bei einem gesunden Lebensstil unterstützen“, so Gesundheitsministerin Gerlach.
„Ich bin stolz, dass sich in den bayerischen Kommunen in dieser langen Zeit eine lebendige Umbaukultur und ein fruchtbarer Boden für die bauliche Bestandsentwicklung etabliert haben“, sagte Bauminister Bernreiter.
„Wir stellen 2024 gemeinsam mit dem Bund mehr als 198 Millionen Euro für 423 Städte und Gemeinden bereit. Dabei fließt der Großteil der Städtebauförderungsmittel in den ländlichen Raum“, so Bauminister Bernreiter.
„Die neuen Eckpunkte sind ein wichtiger Schritt, um den Ganztagsausbau in den Kommunen gemeinsam zu beschleunigen. Der Bedarf der Familien nach Ganztagsbetreuung ist ungebrochen“, betonte Familienministerin Scharf.
Im Durchschnitt hat Bayern zum Stichtag des Zensus insgesamt 2,2 Prozent weniger Einwohner als nach der bisher gültigen amtlichen Einwohnerzahl aus der Bevölkerungsfortschreibung auf der Basis des Zensus 2011 angenommen.
„Selbstbestimmtes Leben im Alter soll nicht von der Finanzkraft der Kommune abhängig sein. Es ist mir wichtig, seniorenreche Quartierskonzepte flächendeckend zu ermöglichen“, betonte Sozialministerin Scharf.
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