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Das bewährte Instrument Regionalmanagement unterstützt die aktive regionale Entwicklung vor Ort in den bayerischen Kommunen.
Jede Region in Bayern hat ihre Besonderheiten. Die bayerische Regionalmanagementförderung hilft dabei, den Blick auf die spezifischen Chancen und Herausforderungen, die unter anderem auch durch die demografische Entwicklung verstärkt werden, zu schärfen. Regionale Initiativen vernetzen die Akteure vor Ort und entwickeln gemeinsam innovative Ideen und Projekte für die Region.
Die meisten regionalen Initiativen haben sich auf Landkreisebene etabliert. Aber auch großräumige Initiativen, wie der Zusammenschluss mehrerer Landkreise oder die Metropolregionen, profitieren von der Förderung.
Nicht nur Bayerns Regionen weisen eine große Vielfalt auf, sondern auch die Förderkonditionen im Regionalmanagement. So stehen neben der Regelförderung von bis zu 150.000 Euro pro Projektjahr auch Sonderförderungen für Projekte im Bereich des Flächensparens zur Verfügung. Darüber hinaus wurde für Regionen mit gravierenden wirtschaftlichen Umbrüchen die Möglichkeit einer Sonderförderung für Transformationsprozesse geschaffen. Der Förderzeitraum beträgt jeweils maximal drei Jahre, danach kann eine Anschlussförderung beantragt werden. Somit ist eine nachhaltige Verstetigung der Projekte gewährleistet. Unterstützt wird mit Höchstfördersätzen von bis zu 90 Prozent.
Die regionalen Initiativen entwickeln und setzen Projektideen in den fünf Handlungsfeldern der Förderrichtlinie Landesentwicklung (FöRLa) um:
So kann beispielsweise zielgerichtet auf die spezifische demografische Entwicklung in den Regionen reagiert werden. Insgesamt stärkt die erfolgreiche Umsetzung der Projekte ländliche und auch städtische Räume gleichermaßen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Leitziel der Landesentwicklung: gleichwertige Lebens- und Arbeitsbedingungen in ganz Bayern.
Dorferneuerung und die LEADER-Förderung sind zentrale Instrumente zur Stärkung ländlicher Regionen in Bayern.
Regionalmanagerin Kathrin Peter erläutert die Demografiepolitik in der oberbayerischen Region Altmühl-Jura und das Projekt „Gutes Leben von Jung bis Alt“.
Das Zentrum möchte für Maßnahmen zur Gestaltung des demografischen Wandels sensibilisieren und Personenkreise zum Handeln aktivieren.
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