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Jede Region in Bayern hat ihre Besonderheiten. Viele Initiativen im Freistaat wie die Regionalmanagementförderung stärken die Kommunen vor Ort. Ein wichtiges Ziel der Bayerischen Staatsregierung ist es, den Flächenverbrauch im gesamten Freistaat deutlich und dauerhaft zu senken. Seit 2019 gibt es daher eine ressortübergreifende Flächensparoffensive. Auch die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ist in Bayern ein wichtiges Thema.
Die Geburtenzahlen im ländlichen Raum Bayerns sind zwischen 2014 und 2019 um 15,5 Prozent angestiegen.
Regionalmanagerin Kathrin Peter erläutert die Demografiepolitik in der oberbayerischen Region Altmühl-Jura und das Projekt „Gutes Leben von Jung bis Alt“.
Dorferneuerung und die LEADER-Förderung sind zentrale Instrumente zur Stärkung ländlicher Regionen in Bayern.
Jede Region in Bayern hat ihre Besonderheiten. Die bayerische Regionalmanagementförderung hilft dabei, den Blick auf die spezifischen Chancen und Herausforderungen zu schärfen.
Ende 2020 wurden insgesamt 68 regionale Initiativen gefördert.
Ein wichtiges Ziel der Bayerischen Staatsregierung ist es, den Flächenverbrauch im gesamten Freistaat deutlich und dauerhaft zu senken.
Im Jahr 2019 lag der Flächenverbrauch in Bayern bei 10,8 Hektar pro Tag.
Der Freistaat Bayern unterstützt Frauen in Digitalberufen, die digitale Barrierefreiheit und die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung.
Ziel ist es, die Zukunft der jungen Menschen in der Region mit einem passgenauen Bildungsangebot zu sichern, das ihnen die Wahrnehmung ihrer Bildungs- und Teilhabechancen ermöglicht.
In dem Projekt vereinen sich Aktivitäten, um den Erhalt und die Steigerung der Attraktivität eines generationsübergreifenden Lebensumfelds zu erreichen.
Ziel der niederbayerischen Gemeinde ist es, die Siedlungsentwicklung auf den Hauptort zu konzentrieren, um Leerstände zu aktivieren, Baulücken zu füllen sowie Brachflächen einer Nutzung zuzuführen.
Junge Menschen sollen über digitale Kanäle mitreden und mitbestimmen, wo die Belange ihres Alltags berührt werden und so an den Geschicken ihrer Heimatgemeinde im Landkreis Bad Kissingen beteiligt werden.
Das Projekt hat insgesamt 16 bayerische Städte und Gemeinden bei der Erarbeitung sogenannter „Aktionspläne“ zur Schaffung von Barrierefreiheit im öffentlichen Raum fachlich und finanziell unterstützt.
Mittels eines Geoinformationssystems werden kommunale Fach- und amtliche Geobasisdaten miteinander kombiniert, so dass frühzeitig Leerstände identifiziert, bewertet und vermarktet werden können.
Das Pflegezentrum soll älteren und pflegebedürftigen Menschen die Möglichkeit bieten, weiterhin in ihrer vertrauten Umgebung am Ort leben zu können.
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