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Die Digitalisierung bietet große Chancen für die medizinische und pflegerische Versorgung.
Sie kann wesentliche Unterstützung dafür leisten, dass Leistungserbringer und Patienten besser kommunizieren können, dass die Abläufe im Behandlungsalltag leichter werden und dass Diagnosen und Therapien genauer ausgerichtet werden und eine bessere Wirkung für die Patienten entfalten. Mit der Digitalisierung ergeben sich umfangreiche Möglichkeiten, eine flächendeckend gute Versorgung zu organisieren, die wachsende Zahl der chronisch Kranken gut zu betreuen, Fachkräfte zu entlasten, Ressourcen besser zu nutzen und Gesundheit und Pflege insgesamt auf die Herausforderungen der Zukunft auszurichten.
Der Freistaat Bayern investiert daher seit Mitte der 1990er-Jahre in Auf- und Ausbau der Digitalisierung in Gesundheit und Pflege. Bayern soll so zum weltweiten Spitzenstandort für Digitale Medizin und Pflege werden:
Einen wichtigen Beitrag zur flächendeckenden und hochwertigen medizinischen Versorgung in Bayern leistet die Telemedizin.
Für die Bayerische Staatsregierung ist die flächendeckende, qualitativ hochwertige und möglichst wohnortnahe medizinische Versorgung für alle Menschen in Bayern ein zentrales gesundheitspolitisches Anliegen.
Die Bayerische Staatsregierung begegnet der mit der zunehmenden Zahl an Menschen mit Demenz einhergehenden gesamtgesellschaftlichen Herausforderung mit der Umsetzung der Bayerischen Demenzstrategie.
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