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Dreieinhalb Jahre ist Thaddäus Kunzmann im Amt. Mit dem Demografieportal spricht er über sein Amt, das Wohnen im Alter, Digitalisierung, die Rolle der Kommunen im demografischen Wandel und seine Zukunftspläne.
Podcast-Interview: Demografiebeauftragter Baden-Württembergs Thaddäus Kunzmann im Gespräch mit dem Demografieportal
Mit dem Koalitionsvertrag hat die Landesregierung die neue Stelle des Demografiebeauftragten geschaffen. Seit dem 1. März 2017 ist sie mit Thaddäus Kunzmann besetzt. Zuvor war er Mitglied im Landtag von Baden-Württemberg und dort Sprecher der CDU-Fraktion in der Enquetekommission „Zukunft der Pflege“. Thaddäus Kunzmann ist im Ehrenamt Stadt- und Kreisrat sowie Kreisbeauftragter des Malteser Hilfsdienstes im Landkreis Esslingen und Vorsitzender der Verkehrswacht Neuffen-Teck. Die Geschäftsstelle ist an das Ministerium für Soziales und Integration angegliedert.
In den letzten vier Monaten hat sich das Land Baden-Württemberg mit seinen demografiepolitischen Schwerpunkten auf dem Demografieportal vorgestellt. Jetzt sind wir am Ende der sogenannten Ländermonate angekommen. Ein schöner Anlass um mit Thaddäus Kunzmann, dem Demografiebeauftragten des Landes Baden-Württemberg, über demografische Herausforderungen und Demografiepolitik zu sprechen. Guten Morgen.
Guten Morgen, Frau Halfar.
Zu Beginn vielleicht die Frage: Wie kann man sich Ihre Rolle als Demografiebeauftragter vorstellen und wie sind Sie überhaupt dazu gekommen?
Die Aufgabe ist weisungsungebunden und ressortübergreifend. Das gibt mir einen Spielraum, bei dem, was ich mache, auch den Freiraum, den Finger in die Wunde zu legen, dort wo ich Defizite sehe. Gewachsen ist diese Aufgabe als Demografiebeauftragter in der vergangenen Legislaturperiode in der Enquetekommission Pflege des Landtags von Baden-Württemberg, der ich ja selber angehört habe und dann in Folge aus dem Koalitionsvertrag zwischen Grünen und der CDU, allerdings eingebettet in den Bereich Senioren. Das heißt, ich sollte das Thema betrachten aus der Sicht einer älter werdenden Gesellschaft, vor allem hochaltrig werdenden Gesellschaft. Für mich war es eigentlich wichtig, Netzwerke zu knüpfen und zwar nicht nur in ‚Anführungszeichen‘ mit den üblichen Verdächtigen, also Landesseniorenrat oder Sozialverband VdK, sondern in der kompletten Breite. Also der Verband der Omnibusunternehmer ist wichtig, weil natürlich das Thema Mobilität betroffen ist, Haus und Grund oder der Mieterschutzbund oder der Verband der Wohnungsbaugesellschaften, die sind wichtig, weil es natürlich um das Thema Wohnen im Alter geht. Wenn sie das Thema Quartiersarbeit nehmen, dann sind natürlich sehr viele Netzwerke, Mehr-Generationen-Häuser wichtig, man kann es also jetzt nicht verengen, zum Beispiel nur auf das Thema Pflege und Gesundheit, sondern man muss den Fokus breit sehen.
Sie haben ja gesagt, dass Sie das Thema aus der Sicht einer älter werdenden Gesellschaft betrachten sollten in Ihrer Rolle als Demografiebeauftragter. Die Zahl der hochbetagten Menschen in Baden-Württemberg wird sich auch in den kommenden 30 Jahren mehr als verdoppeln, da stellt sich natürlich die Frage: „Wie werden diese Menschen im Alter wohnen?“, und damit haben Sie sich ja auch ausführlich beschäftigt. Zu welchem Ergebnis sind Sie gekommen?
Also es ist deshalb wichtig, weil es unrealistisch ist, zu glauben, dass wir für die Zahl an hochaltrigen Menschen im Neubau ausreichend entsprechend altersgerechten Wohnraum schaffen können. Wir werden sehr viel Menschen haben, die in den Wohnungen alt werden, in denen sie heute schon leben, das sind die Bestandswohnungen. Wir müssen den öffentlichen Fokus mehr darauf richten, was passiert eigentlich mit den Wohnungen, die ja in den 50er, 60er, 70er, 80er-Jahren gebaut wurden und zwar nach ganz anderen Kriterien, wie man heute Wohnungen bauen würde und das war eben der Fokus mit dem Runden Tisch „Wohnen für das Alter“, den ich im Frühjahr noch gründen konnte, dessen Arbeit auch noch vor der Corona-Pandemie abgeschlossen werden konnte. Wir haben vier Haupthandlungsempfehlungen entwickelt.
Das ist zum einen die Einrichtung eines Landeskompetenzzentrums „Barrierefrei wohnen“ und zwar deswegen, weil es eben auch darum geht, Handwerker oder Architekten zu sensibilisieren, damit man auch die Wohnraumberatung, die heute in vielfältigster Form schon unterwegs ist, dass man da Standards entwickelt, dass man natürlich auch Öffentlichkeitsarbeit zum Thema betreibt.
Das zweite ist, dass wir eine flächendeckende Wohnraumberatung in ganz Baden-Württemberg bekommen. Bisher gibt es etwa in der Hälfte der Landkreise eine Wohnraumberatung. Diese ist manchmal an den Pflegestützpunkten angedockt, manchmal aber auch ehrenamtlich, beispielsweise durch den örtlichen Kreisseniorenrat oder über das Rote Kreuz oder VdK. Und hier brauchen wir einfach eine verlässliche Beratung und auch unabhängig muss die Beratung sein, also unabhängig von irgendwelchen Interessen. Ich halte es auch nicht für richtig, dass wir das an dem Pflegestützpunkten anbinden, der Pflegestützpunkt ist für die zu pflegenden beziehungsweise für deren Angehörige da. Wenn ich mit 67 Jahren in den Ruhestand gehe und meine Wohnung altersgerecht umbaue, dann gehe ich doch nicht zum Pflegestützpunkt und lass mich dort beraten.
Ich bin 67, ich bin noch voll mobil, ich nehme am Leben teil, da will ich andere Ansprechpartner haben. Allerdings muss ich mich natürlich zu diesem frühen Zeitpunkt schon damit auseinandersetzen, wenn ich jetzt eine neue Küche kaufe oder ein neues Bad, dann wird es vermutlich die letzte Küche sein, die ich kaufe. Das heißt, diese Küche muss andere Bedürfnisse und Ansprüche erfüllen, als ich das bisher kenne, sie muss eben altersgerecht sein, auch das Bad muss dann altersgerecht sein. Das heißt, ich muss mich zu einem Zeitpunkt mit diesem Thema beschäftigen, zu dem ich eine eigene Beeinträchtigung wüst von mir weisen würde und das ist eben das, was die Wohnraumberatung leisten sollte, eben dann auch Sensibilität bei den Menschen entwickeln.
Das dritte ist die Frage, was machen wir eigentlich mit den vielen Mietwohnungen? Ich selber bin ja Jahrgang 1964, also Teil des geburtenstärksten Jahrgangs. Die Hälfte meines Jahrgangs wohnt in Miete. Dort, wo die Menschen im Eigentum leben, kann man sagen, ja es ist euer eigenes Haus oder eure eigene Wohnung, ihr habt auch ein Interesse, dass diese Wohnung entsprechend ausgestattet ist. Beim Mieter und bei dem Mieter-Vermieter-Verhältnis ist die Sache nicht so einfach. Da kann der Vermieter natürlich die Wohnung für seinen altgewordenen Mieter entsprechend umbauen. Allerdings kann der Mieter den Invest nicht mehr refinanzieren über seine Miete, weil eine entsprechende Mieterhöhung, die kann er nicht mitmachen. Und deshalb brauchen wir vor allem private Vermieter, also so das klassische Mitglied von Haus und Grund, sag ich jetzt mal so. Für diese privaten Vermieter brauchen wir da eine andere Förderung als jetzt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit ihrem Förderprogramm „Altersgerecht umbauen“ unterwegs ist. Da braucht es einfach eine stärkere Unterstützung.
Und das vierte ist, das ganze Bauen, das ist für sich betrachtet nicht ausreichend, man muss auch die Einbindung in die Wohnsiedlungen, die Ortschaften, in das Quartier mit bedenken und vor allem muss die Versorgung, also jetzt nicht nur die ärztliche oder pflegerische Versorgung, sondern auch die Versorgung mit Lebensmitteln oder Bargeld mitgedacht werden. Gibt es vielleicht noch ein Gasthaus in der Nähe, einen sozialen Ort, einen Treffpunkt, ein Cafe? Das muss mitgedacht werden, also nicht nur das Haus für sich genommen, sondern auch die Frage „Bin ich, wenn ich alt geworden bin, im Zweifel auch hochaltrig, bin ich da noch in einer sozialen Gemeinschaft eingebunden?“
Sie spielen da auf Versorgungsstrukturen an, die natürlich auch auf der kommunalen Ebene geleistet werden müssen. In einem früheren Interview mit dem Demografieportal haben Sie einmal gesagt, der Erfolg der demografischen Politik hängt wesentlich von den Kommunen ab. Bei Ihrer Arbeit haben Sie ja viele Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg besucht, Vorträge gehalten und natürlich auch einen Eindruck von der Situation gewonnen. Wie sind die Kommunen denn aufgestellt und welchen Eindruck haben Sie dort gewonnen?
Also die Kommunen sind in Baden-Württemberg finanziell gut gebettet, sie haben einfach auch durch die Gemeindeordnung bei uns eine sehr starke Stellung. Sie sind also strukturell gut vorbereitet. Wir haben ja auch in der Breite eine wirtschaftliche Stärke. Diese abgehängten Räume, die gibt es in Baden-Württemberg praktisch nicht. Wir haben im ländlichen Raum bei uns auch Weltmarktführer, das heißt, die wirtschaftliche, die finanzielle Stärke haben die Kommunen. So und jetzt kommt es darauf an: Richten die Kommunen auch einen Blick auf diese Entwicklung, dass ein bedeutender Anteil ihrer Bevölkerung in Zukunft hochaltrig sein wird?
Und das sage ich offen, da gibt es Licht und Schatten. Es gibt Kommunen, die machen sich auf den Weg, die knüpfen Netzwerke innerhalb ihres Ortes, die beschäftigen sich mit dem Thema. Ich war in vielen Gemeinderäten oder in vielen Gesprächsrunden mit dabei und konnte dort erleben, auch durch bürgerschaftliches Engagement, wie sich die Kommunen damit befassen. Es gibt eben auch Kommunen, die ruhen sich so ein bisschen auf ihren Lorbeeren aus. Dort ist natürlich die Gefahr da, dass man das Thema einfach zu spät erkennt. Mit der Hochaltrigkeit ist ja nicht nur verbunden, dass sie Menschen haben, die vielleicht beim Gehen beeinträchtigt sind, das betrifft genauso das Thema Demenz. Wie bereitet sich eine Kommune auf diese hohe Zahl an Demenzerkrankten vor, die sie einfach in Zukunft haben wird? Hier gibt es übrigens von der Alzheimer Gesellschaft ein interessantes Konzept „Demenz und Kommune“. Damit hat es angefangen und jetzt ist es „Demenz und Quartier“, so heißt das Folgeprojekt. Aber auch zum Beispiel das Thema Schwerhörigkeit, viele ältere Menschen sind schwerhörig. Wie bindet man diese Gruppe in das öffentliche Leben ein? Schwerhörigkeit kann zum Ausschluss aus dem sozialen Leben führen, weil sich die Leute irgendwann auch nicht mehr selber artikulieren können, weil sie die Sprache verlieren. Das heißt, auch hier muss sich eine Kommune vorbereiten. Das bedeutet nicht nur, dass man jetzt abgesenkte Bordsteine mit in die Bauleitplanung integriert, sondern dass wir auch das Thema Demenz oder das Thema Schwerhörigkeit – es gibt noch viele andere Themen – mitbedenkt. Aber es gibt auch viele Initiativen, die in dem Punkt unterwegs sind. Ich habe vorher die Alzheimer Gesellschaft als Beispiel genannt.
Wenn man darüber nachdenkt und wie man Quartiere in Zukunft gestalten kann, da denkt man ja auch oft an die Digitalisierung. Baden-Württemberg hat ja mit einer umfassenden ressortübergreifenden Digitalisierungsstrategie den digitalen Wandel in Verwaltung und Gesellschaft im Blick. Wie kann die Digitalisierung Ihrer Meinung nach beim Umgang mit dem demografischen Wandel unterstützen?
Also das klassische Beispiel, das immer genannt wird, das ist die Telemedizin. Baden-Württemberg ist vorangegangen und hat Videosprechstunden mit Ärzten oder Psychotherapeuten möglich gemacht und ich möchte es an einem Beispiel nennen, wie das in diesem Jahr an Dynamik aufgenommen hat. Im August haben in Baden-Württemberg 6.200 Ärzte und Psychotherapeuten Videosprechstunden angeboten. Was denken Sie, wie viel waren es noch im Februar, also vor der Pandemie? Neun! Da sehen Sie mal, wenn Sie allein schon die Entwicklung innerhalb von fünf Monaten dann von neun auf 6.200 sehen, welche Dynamik sich bei dem Thema Digitalisierung jetzt allein durch die Corona-Pandemie entwickelt hat. Die ärztliche Versorgung wird sich konzentrieren. Der Wunsch des Medizinabsolventen heute, der ist eben nach geregelten Arbeitszeiten, nach einem Angestelltenverhältnis, nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Übrigens nicht nur die Ärztinnen haben den Wunsch, sondern auch die Ärzte. Das lässt sich eher in Ärztezentren realisieren und jetzt ist die Frage, wenn der Weg vom Patienten im Dorf zum Arzt weiter wird, wie kann dann praktisch die ärztliche Beratung wieder zurück ins Dorf kommen, im Zweifel ins Wohnzimmer, das ist eben Telemedizin und damit Digitalisierung. Das heißt also, Digitalisierung kann bei der ärztlichen Versorgung einen Mehrwert darstellen, nicht nur einen Ersatz, sondern tatsächlich einen Mehrwert.
Das zweite Beispiel ist das autonome Fahren. Damit können sie in Zukunft Nahverkehrsverbindungen, vor allem im ländlichen Raum umsetzen, an die heute überhaupt nicht zu denken ist. Zum einen, weil sie gar nicht die finanziellen Mittel haben, das zu realisieren, weil es heute einfach noch zu wenig Nachfrage gibt und zum anderen, haben sie auch gar nicht mehr die Busfahrer, die die Strecke überhaupt fahren können. Das heißt, wenn das autonome Fahren kommen würde, dann lassen sich plötzlich Mobilitätsangebote entwickeln, die heute noch nicht möglich sind. Und das ist ein Mehrwert, Mobilität ist Lebensqualität. Sie können wieder ihren Verein besuchen, können wieder Freunde besuchen oder in die Kirchengemeinde gehen, zum Kirchenkaffee, am Leben wieder teilnehmen. Das ist eben das, was Digitalisierung auch ist, aber sie brauchen eben die Grundlage und die Grundlage ist, sie müssen Daten transportieren. Das ist nach Stand der Technik heute Glasfaser und das neue 5G-Netz, das eben die Grundvoraussetzung dafür ist, dass sie autonom fahren können. Und deshalb ist es wichtig, dass wir beim Ausbau von 5G jetzt nicht blockieren, aus welchen Gründen auch immer, und dass wir den Ausbau von Glasfaser, dass wir ihn nach hinten schieben, weil es eben auch eine teure Investition ist. Diese Investition wird sich lohnen.
Ein spannender Einblick, vielen Dank. Zum Abschluss vielleicht noch die Frage: Sie sind ja jetzt dreieinhalb Jahre im Amt, bis zum 30. April geht Ihre Amtszeit noch. Auf welches Ergebnis sind Sie denn besonders stolz?
Also auf jeden Fall dieser Runde Tisch „Wohnen für das Alter“ mit unseren vier Handlungsempfehlungen, die ich vorher dargestellt habe. Es ist uns gelungen rund 20 Akteure an den Runden Tisch zu bekommen, die dann auch unterschrieben haben. Mit den Handlungsempfehlungen, da wollten wir jetzt nicht Lyrik weitergeben oder Luftschlösser bauen, sondern wir wollten für die nächste Legislaturperiode des Landtags umsetzbare, auch finanziell umsetzbare Empfehlungen geben und das haben wir auch an die Politik und an die Ministerien weitergeben können. Auch die Wohnraumallianz hat sich mit dem Thema zwischenzeitlich beschäftigt. Auf das bin ich wirklich besonders stolz und dann ist natürlich noch der Demografiebeirat zu nennen, wo man 30 Akteure an den Tisch bekommen konnte, die quer durch die Themen diskutieren. In der übernächsten Sitzung, die noch im April stattfindet, wird es um das Thema Mobilität gehen. Vorher geht es um das Thema: Wie wird sich nach Corona die Arbeitswelt verändern? Wir haben aber auch das Thema Nachhaltigkeit in finanzieller Sicht: Wie belasten wir zukünftige Generationen durch die Demografie? Auch solche Themen haben wir behandelt und mir war einfach wichtig, dass die Omnibusunternehmer, dass die sich auch mal mit dem Thema „Was ist Demenz und wie wirkt sich das aus, auch zum Beispiel in der Mobilität“ beschäftigen, dass man sich einfach quer durch die einzelnen Themenlagen mit den Themen beschäftigt. Und ich glaube, das ist mir gelungen, also auch auf das bin ich stolz.
Wunderbar, vielen Dank. Herr Kunzmann, ich danke Ihnen für das Gespräch. Ich glaube, ich habe jetzt einen guten Einblick gewonnen, in die demografischen Herausforderungen Baden-Württembergs und in die Demografiepolitik, vielen Dank.
Und ich bedanke mich auch für Ihre Arbeit, das hat mir sehr viel Freude gemacht.
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