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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Landesregierung
„Unsere Programme zeigen jungen Menschen mögliche Perspektiven für ihre Studien- oder Berufswahl. So können sie herausfinden, welches Studienfach oder welche Ausbildung zu ihnen passt“, betonte Wissenschaftsministerin Olschowski.
„Wir wollen weiter die Balance vor Ort zwischen dem Bildungsanspruch unserer Kinder, dem Betreuungsbedarf der Eltern und den Belangen der pädagogischen Fachkräfte wahren“, sagte Staatssekretär Schebesta.
„Die Kompetenzen unserer gut ausgebildeten Arbeits- und Fachkräfte sind gewissermaßen der Rohstoff, der Baden-Württemberg erfolgreich macht“, so Ministerpräsident Kretschmann.
„Der Bedarf an guten und sinnvollen Integrationsprojekten ist weiter hoch. Sie helfen dabei, dass zugewanderte Menschen sich in einer neuen Umgebung und Gesellschaft besser zurechtfinden“, sagte Minister Lucha.
„Die Kreativität, mit der die Verantwortlichen vor Ort ihre Quartiere gestalten, ist ungebrochen – ich bin wirklich begeistert und allen Beteiligten für ihr Engagement sehr dankbar“, sagte Minister Lucha.
„Mit der erneuten Erhöhung der Landesfinanzierung von überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgängen kommen wir einer zentralen Forderung des Handwerks nach und geben ein wichtiges Signal und Zeichen, dass wir die berufliche Ausbildung und die Fachkräfte von Morgen stärken wollen“, so die Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut.
„Um lebendige Quartiere zu schaffen, brauchen wir das Engagement der Menschen vor Ort“, sagte Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha.
„Wir unterstützen die Kommunen beim Neu- und Umbau ihrer Bürgerhäuser, Jugendtreffs, Kitas und Grünflächen. Das kommt den Menschen vor Ort unmittelbar zu Gute und stärkt das Miteinander in den Quartieren“, so Ministerin Razavi.
„Unser Ziel ist eine wohnortnahe und stabile Versorgung für Menschen mit Pflegebedarf“, sagte Gesundheitsminister Lucha.
„Indem wir die besten Ansätze bündeln, schaffen wir einen Ideenpool, aus dem alle schöpfen können. Das macht Mut zur Nachahmung und setzt Kräfte frei für weitere innovative Wohnprojekte im Land“, so Ministerin Razavi.
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