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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Landesregierung
„Die Landesregierung will jedem Mensch mit Unterstützungsbedarf ein möglichst selbstbestimmtes Leben in vertrauter Umgebung ermöglichen“, so die Staatssekretärin im Sozial- und Integrationsministerium, Bärbl Mielich.
„Der demografische Wandel führt dazu, dass die Nachfrage an Angeboten der Hospiz- und Palliativversorgung in den kommenden Jahren weiter ansteigen wird“, so Staatssekretärin Mielich.
Für die von engagierten Bürgerinnen und Bürgern betrieben Mobilitätsangebote stellt das Land auch in diesem Jahr 100.000 Euro zur Verfügung.
Zum neuen Schuljahr 2016/2017 wird der Ausbau der Ganztagsgrundschulen in Baden-Württemberg weiter vorangetrieben.
Das Pilotprojekt „punktebasierte Modell für ausländische Fachkräfte“ (PUMA) soll als Steuerungsinstrument für die zusätzliche, kriterienbasierte Zuwanderung nach Baden-Württemberg dienen.
„Der Ländliche Raum hat für uns Priorität. Wir setzen uns dafür ein, dass er auch weiterhin ein attraktiver und zukunftsfähiger Lebens- und Wirtschaftsraum bleibt“, so Minister Bonde.
Vier Jahre nach Gründung der Allianz für Fachkräfte haben Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid Bilanz gezogen.
Nach den Ergebnissen einer neuen regionalisierten Bevölkerungsvorausrechnung würden im Jahr 2035 nur sechs Landkreise weniger Einwohner als 2014 haben.
Die Einwohnerzahl des Landes könnte noch bis zum Jahr 2024 ansteigen und dann zurückgehen. Wahrscheinlich fast verdreifachen wird sich bis 2060 die Zahl der über 85-Jährigen.
Sozialministerin Altpeter: „Wir wollen es Menschen mit Unterstützungsbedarf ermöglichen, aus einem breiten Angebot an Pflegearrangements auswählen zu können.“
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