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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Landesregierung
„Integration ist immer dann erfolgreich, wenn sie systematisch geplant und gut koordiniert ist. Genau hier setzt die wichtige Arbeit der Integrationsbeauftragten an“, so Minister Lucha.
„Das Signal ist klar: Kommunen und Land ziehen beim E-Government an einem Strang. Der Pakt ist ein klares Commitment zu einer zentralen Plattform und standardisierten Prozessen bei der Digitalisierung der Verwaltung“, unterstrich Innenminister Strobl.
Der Europäische Sozialfonds ist das wichtigste Instrument zur Förderung von Beschäftigungs- und Bildungschancen in Europa. Ab sofort können Sie Ihre Anregungen und Ideen zu den konkreten Förderschwerpunkten im Land bei einer Online-Umfrage einbringen.
Nach der so genannten „Hauptvariante“ könnte die Einwohnerzahl des Landes noch bis zum Jahr 2035 um rund 340.000 Personen auf dann 11,37 Millionen Einwohner ansteigen.
„Um den gesellschaftlichen Zusammenhalt im Land weiter zu stärken gehört es dazu, dass wir ein detailliertes Bild unserer Gesellschaft gewinnen möchten, um unsere sozialpolitischen Vorhaben künftig noch differenzierter und passgenauer zu planen“, sagte Sozial- und Integrationsminister Lucha.
„Unser Ziel ist es, passende Rahmenbedingungen für Unternehmen und Beschäftigte zu schaffen, um die Chancen der Digitalisierung nutzen zu können“, betonte Wirtschafts- und Arbeitsministerin Hoffmeister-Kraut.
Die Karte mit den „Demografiekonzepten in Baden-Württemberg“ kann als Arbeitshilfe für die Konzeption und Umsetzung einer eigenen Demografiestrategie genutzt werden.
„Wir sollten prüfen, ob der Staat nicht besser die Kosten für den Frequenzerwerb senkt und dafür die Telekommunikationsanbieter zu einem deutlich intensiveren 5G verpflichtet“, erklärte Hoffmeister-Kraut.
„Die Einstiegsqualifizierung zur Ausbildungsvorbereitung von Geflüchteten ist ein wichtiges Instrument zum gegenseitigen Kennenlernen und zur Verbesserung der Sprachkenntnisse“, so Wirtschafts- und Arbeitsministerin Hoffmeister-Kraut
„Kurzzeitpflege ist unverzichtbar und trägt dazu bei, Menschen in der häufig sehr anstrengenden häuslichen Pflege zu entlasten und zu stärken. Wir benötigen hierfür eine breite Palette vielfältiger, klug miteinander vernetzter Angebote und Strukturen“, so Sozial- und Integrationsminister Lucha.
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