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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Landesregierung
„Mit ihren Projekte zeigen uns die Preisträger des Ideenwettbewerbs ‚Gemeinsam:Schaffen‘ kreative und vielfältige Wege zu einem respektvollen Umgang miteinander, der nachhaltig Bestand hat“, sagte Minister Hauk.
„Wir haben die strukturellen Bedingungen dafür geschaffen, dass Bürgerinnen und Bürger viel stärker in politische Prozesse und Entscheidungen einbezogen werden“, sagte Ministerpräsident Kretschmann.
Stellvertretender Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl erklärte, Ziel der Gesetzesänderung sei es, ehrenamtlich Engagierte langfristig im Bevölkerungsschutz zu binden und Nachwuchs zu gewinnen.
„Die demografische Entwicklung und die Digitalisierung werden den Bedarf an akademisch sowie auch an dual ausgebildeten Fachkräften weiter erhöhen“, so Staatssekretärin Katrin Schütz.
„Mit unserem Förderprogramm wollen wir auch künftig den Dialog zwischen Kommunen, Zivilgesellschaft und Migrantenorganisationen stärken“, sagte Sozial- und Integrationsminister Lucha.
„Die von den Expertinnen und Experten der Ideenschmiede ‚Mobilität im Ländlichen Raum‘ erarbeiteten Empfehlungen geben wichtige Anstöße zur Verbesserung der Mobilität im Ländlichen Raum, die sich an der Lebenswirklichkeit der Menschen im Ländlichen Raum orientieren“, so Minister Hauk.
„Die öffentliche soziale Infrastruktur leistet als Ort der Integration und des sozialen Zusammenhalts einen wichtigen Beitrag zur Qualität eines Quartiers“, so Wirtschafts- und Wohnungsbauministerin Hoffmeister-Kraut.
„Die Stärke des Ländlichen Raums in Baden-Württemberg ist das Engagement der Bürgerinnen und Bürger, die diesen gestalten“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Hauk.
„Lebendige Quartiere sind Orte des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Auch die sechs von uns geförderten Projekte stärken vorbildlich das gesellschaftliche Miteinander und das Zusammenleben von Jung und Alt“, so Sozial- und Integrationsminister Lucha.
„Damit das Zusammenspiel zwischen Alltagswelt und digitalen Technologien gelingt, unterstützt das Kompetenzzentrum landesweit den Wissenstransfer“, so Sozialminister Lucha.
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