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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Landesregierung
„Der Ländliche Raum ist das Rückgrat unseres Landes: Er zeichnet sich durch eine hohe Lebensqualität und Wirtschaftskraft aus. Er wirkt als starker Motor für das wirtschaftliche Wachstum, aber auch für den Arbeitsmarkt“, so Ministerpräsident Kretschmann.
„Mit der Weiterbildungsoffensive wollen wir für alle Beschäftigten im Land flexible und innovative Angebote schaffen. Denn die Weiterbildung ist der Schlüssel, um den Menschen Sicherheit und neue Chancen im Wandel zu geben“, sagte Ministerpräsident Kretschmann.
„Städte und Gemeinden setzen die Finanzhilfen ein, um Wohnraum zu schaffen, ihre Zentren zu stärken sowie Quartiere lebendig zu machen und zu erhalten“, erklärte Ministerin Hoffmeister-Kraut.
„Die Projekte sind sehr vielfältig und werden die richtigen Impulse für die strukturelle Entwicklung unseres Ländlichen Raums setzen“, sagte Minister Hauk.
„Das Modellprojekt ‚Junges Wohnen‘ soll den teilnehmenden Gemeinden dabei helfen, durch Umnutzung von leerstehenden Gebäuden im Ortskern zukunftsorientierte Wohnmodelle für junge Erwachsene zu entwickeln“, sagte Minister Hauk.
„Die Wahrnehmung der Integrationspolitik in der Bevölkerung ist ein Gradmesser für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land“, machte Ministerpräsident Winfried Kretschmann deutlich.
„Wir sorgen mit unserer Förderung dafür, dass möglichst schnell das beste Internet zu allen Menschen im ganzen Land gebracht werden kann“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Digitalisierungsminister Strobl.
„Die Beiräte leisten einen wichtigen Beitrag zu qualitätsvollen Wohn- und Arbeitsorten im Land und zur Schaffung von Wohnraum“, betonte Wohnungsbauministerin Hoffmeister-Kraut.
„Unser Ziel bis 2030 ist es, 500 lebendige und verkehrsberuhigte Ortsmitten in Baden-Württemberg zu schaffen“, so Verkehrsminister Hermann.
„Alle fünf Vorhaben haben das Ziel, die geburtshilfliche Versorgung vor Ort zu verbessern und wichtige Erkenntnisse für Versorgungskonzepte in anderen Regionen zu gewinnen“, sagte Staatssekretärin Mielich.
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