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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Landesregierung
„Die Innenstadtberater sollen die lokalen Akteure in den Kommunen einer Region dabei unterstützen, den Einzelhandel nachhaltig zu stärken und damit gleichzeitig die Vitalität und Attraktivität der Innenstädte und Ortszentren zu sichern“, erklärte Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut.
Gemeinsam sollen mit dem Programm ein gemeinwohlorientiertes Netzwerk für alle Generationen in der Kommune aufgebaut und neue, zugehende Angebote wie Familienbesuche, Kultur- und Bildungspaten für Kinder, Hausbesuche für Senioren oder Ehrenamtslotsen entwickelt werden.
„Mit der Förderung des Modellprojektes ‚Junges Wohnen‘ wird teilnehmenden Gemeinden geholfen, zukunftsorientierte Wohnmodelle für junge Erwachsene zu entwickeln. Durch die Umnutzung leerstehender Gebäude werden Ortszentren belebt und der gesellschaftlichen Zusammenhalt gestärkt“, sagte Minister Hauk.
„Entsprechend den beschlossenen Zielen, nimmt die Anpassung des Entwicklungsprogramms Ländlicher Raum an digitalen Zukunftschancen sowie bei der Umsetzung der Klimaziele eine wichtige Rolle ein“, so Minister Hauk.
„Der Bedarf von Schulungsmöglichkeiten zu Angeboten in der Pflege ist sehr hoch. Allen, die sich für pflegebedürftige Menschen engagieren wollen, soll ein guter, unkomplizierter und kostengünstiger Zugang zu Schulungsangeboten ermöglicht werden“, sagte Sozial- und Gesundheitsminister Lucha.
Die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner Baden-Württembergs hat sich im Jahr 2020 um etwa 2.600 auf 11.103.000 Personen erhöht. Dennoch war das Plus im vergangenen Jahr das geringste seit 2009, so das Statistische Landesamt Baden-Württemberg.
„Herausforderungen wie dem hohen Fachkräftebedarf in der frühkindlichen Bildung begegnen wir mit neuen Ideen, so zum Beispiel mit der praxisintegrierten Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistentin oder Assistenten“, sagte Kultusministerin Schopper.
„Unsere Digital-Strategie bekommt ein Update, etwa bei der Spitzenforschung, der Cybersicherheit oder dem Ausbau des schnellen Internets“, sagte Digitalisierungsminister Strobl.
„Um unser Ziel, ein flächendeckend gigabitfähiges Netz zu erreichen, brauchen wir auch zukünftig jede Menge Energie, Engagement durch unsere Kommunen und große finanzielle Anstrengungen“, so Digitalisierungsminister Strobl.
„Dies ist ein weiterer Schritt, um die hausärztliche Versorgung in Baden-Württemberg sicherzustellen“, so Sozialminister Lucha.
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