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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Landesregierung
„Es hat sich sehr bewährt, dass die regionalen Expertinnen und Experten für die vielschichtige Herausforderung der Fachkräftesicherung gemeinsam passende Angebote für ihre Region entwickeln“, so Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut.
„Als Land unterstützen wir die Städte, Gemeinden und Landkreise dabei, im Innenbereich Flächen zu aktivieren und dort mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen“, sagte Ministerin Razavi.
„Mittlere Städte im Ländlichen Raum nehmen in vielen Bereichen eine wichtige Versorgungsfunktion für ihr Umland wahr“, so Minister Hauk.
„Gemeinsam wollen wir nachhaltige Lösungen für komplexe Zukunftsfragen und Herausforderungen des Ländlichen Raumes erarbeiten“, so Minister Hauk.
„Wir wollen Wohnraum schaffen und dabei möglichst wenig Fläche verbrauchen. Dazu müssen wir die schlummernden Reserven im Bestand heben“, so Ministerpräsident Kretschmann.
„Die ausgewählten Modellstandorte sind über ganz Baden-Württemberg verteilt. Neben Städten wie beispielsweise Freiburg ist auch der ländliche Raum vertreten. Es war uns wichtig, dass wir hier breit aufgestellt sind, um unter unterschiedlichen Voraussetzungen Erfahrungen sammeln zu können“, sagte Kultusstaatssekretär Volker Schebesta.
„Ziel der Landesregierung ist es, den ländlichen Raum langfristig als attraktiven Arbeits- und Wohnort zu erhalten und seine Entwicklung nachhaltig zu unterstützen“, sagte der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Peter Hauk.
Das Land fördert die Integration von Zugewanderten in die Ausbildung mit weiteren 1,8 Millionen. Bereits 2.900 Zugewanderte konnten mit Hilfe des Kümmerer-Programms in die Ausbildung vermittelt werden.
„Mit Kurzzeitpflegeplätzen wollen wir sowohl vorübergehende pflegende Angehörige entlasten als auch einen Drehtüreneffekt nach Krankenhausaufenthalten – gerade bei älteren Menschen – verhindern“, sagte Gesundheits- und Sozialminister Lucha.
„Gerade im ländlichen Raum brauchen wir auch neue und flexible Angebotsformen des öffentlichen Verkehrs“, sagte Verkehrsminister Hermann.
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