GSB 7.1 Standardlösung

Zahl des Monats

Davon entfällt über eine Milliarde Euro auf den Ausbau der digitalen Infrastruktur in Baden-Württemberg.

Kopf des Monats

Stefan Krebs, Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnologie Baden-Württemberg

Themen:

Gute Praxis zum Thema

LebensPhasenHaus

Das LebensPhasenHaus in Tübingen testet als „Living Lab“ technische und soziale Innovationen für selbstbestimmtes Altern im gewohnten Umfeld.

Ein Haus ein Leben lang | Quelle: @ LebensPhasenHaus

SoNaTe – Soziale Nachbarschaft und Technik

Mit der Entwicklung und wissenschaftlichen Evaluierung des neuartigen digitalen Kommunikationsnetzwerkes werden Kommunen und Regionen beim Aufbau sozialer Nachbarschaften unterstützt.

SoNaTe | Quelle: © APP-Experts, München

Digitale Dörfer

In drei Modellregionen in Rheinland-Pfalz wird erprobt, wie der ländliche Raum durch smarte Technologien vor allem im Bereich Mobilität und Logistik belebt werden kann.

Logo des Projektes „Digitale Dörfer“  | Quelle: © Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE

Digitale Nachbarn

In einem Wohnquartier in Zweibrücken wird getestet, wie die Digitalisierung Einsamkeit im Alter vermeiden kann.

Logo des Projektes „Digitale Nachbarn“  | Quelle: © Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V.

Dorfgemeinschaft 2.0

Das Projekt im südlichen Emsland in Niedersachsen will die Potenziale klassischer Dorfgemeinschaften ins digitale Zeitalter übertragen.

Logo mit Schriftzug „Dorfgemeinschaft 2.0; gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung; Mensch.Land.Zukunft.“ | Quelle: © Dorfgemeinschaft 2.0

Internetplattform „nixlos? – dann mach was los!“

Die Plattform möchte dem Wanderungsverhalten junger Menschen aus ländlichen Regionen Sachsens hin zu großen Städten entgegenwirken.

Startseite der Internetplattform „nixlos“ | Quelle: © www.nixlos.de

Das Wiener Modell des virtuellen Amts

Die Online-Plattform bietet die Möglichkeit Online-Anträge zu stellen, behördliche Dokumente zu versenden oder Wartezeiten in Echtzeit für Behördengänge abzufragen.

Das Wiener Modell des virtuellen Amts | Quelle: © Stadt Wien

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