Regionen im demografischen Wandel leben von Menschen, die sich für sie einsetzen. In Interviews berichten diese über kommunale Demografiepolitik, konkrete Projekte, praktische Erfahrungen sowie Herausforderungen und Empfehlungen zu demografischen Handlungsfeldern.
Delia Balzer ist Projektleiterin der Landesinitiative Niedersachsen Generationengerechter Alltag (LINGA). Sie wünscht sich „eine Welt für alle Lebensalter“ durch soziale Innovationen und generationenfreundliche Produkte und Dienstleistungen.
Ines Benkert ist Referatsleiterin für Familien- und Seniorenpolitik im Thüringer Sozialministerium. Im Interview spricht sie über ein innovatives Konzept der Familienförderung auf kommunaler Ebene – den Dorfkümmerer.
Christopher Kaufmann ist Geschäftsführer der Gesundes Landleben GmbH und und seit 2020 Bürgermeister von Sundhausen. Im Interview berichtet er von den Herausforderungen der Gesundheitsversorgung vor Ort sowie seinen vielseitigen Ideen, um diesen zu begegnen.
Bürgermeister René Schernikau beschreibt im Interview, was der demografische Wandel für seine Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck in Sachsen-Anhalt bedeutet und mit welchen demografiepolitischen Themen er sich beschäftigt.
Mathias Jahnke, Fachdienstleister Regionalentwicklung und Energiewende beim Kreis Schleswig-Flensburg, berichtet, wie der Einsatz des Datentools daviplan künftig in der regionalen Planung der Daseinsvorsorge und beim Monitoring unterstützen kann.
Einblicke in die Praxis der „Demografie-Assistenz für kommunale Strategien“ (DAKS) mit Bernhard Bernardo, dem Leiter des Sozialrathauses Bockenheim der Stadt Frankfurt am Main. Wie gestalten er und sein Team mit der DAKS den demografischen Wandel vor Ort?
Lennard Roth ist seit 2016 Mitglied im Freiberger Kinder- und Jugendparlament. Im Interview spricht er über sein Engagement für die Interessen von Kindern und Jugendlichen.
Andreas Willisch, Koordinator des Programms „Neulandgewinner.“, spricht im Interview über die Menschen, die ihre ostdeutschen Dörfer und Kleinstädte mit Kreativität, Respekt und Beharrlichkeit lebenswerter machen.
Jens Ihle erklärt, wie sich das Regionalmanagement seit 2013 für die regionale Entwicklung und eine stärkere überregionale Wahrnehmung des Standortes Mittelhessen als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort einsetzt.
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