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Regionen im demografischen Wandel leben von Menschen, die sich für sie einsetzen. In Interviews berichten diese über kommunale Demografiepolitik, konkrete Projekte, praktische Erfahrungen sowie Herausforderungen und Empfehlungen zu demografischen Handlungsfeldern.
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Bürgermeister René Schernikau beschreibt im Interview, was der demografische Wandel für seine Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck in Sachsen-Anhalt bedeutet und mit welchen demografiepolitischen Themen er sich beschäftigt.
Mathias Jahnke, Fachdienstleister Regionalentwicklung und Energiewende beim Kreis Schleswig-Flensburg, berichtet, wie der Einsatz des Datentools daviplan künftig in der regionalen Planung der Daseinsvorsorge und beim Monitoring unterstützen kann.
Einblicke in die Praxis der „Demografie-Assistenz für kommunale Strategien“ (DAKS) mit Bernhard Bernardo, dem Leiter des Sozialrathauses Bockenheim der Stadt Frankfurt am Main. Wie gestalten er und sein Team mit der DAKS den demografischen Wandel vor Ort?
Lennard Roth ist seit 2016 Mitglied im Freiberger Kinder- und Jugendparlament. Im Interview spricht er über sein Engagement für die Interessen von Kindern und Jugendlichen.
Andreas Willisch, Koordinator des Programms „Neulandgewinner.“, spricht im Interview über die Menschen, die ihre ostdeutschen Dörfer und Kleinstädte mit Kreativität, Respekt und Beharrlichkeit lebenswerter machen.
Interview mit Silke Styber von der hessischen Fach- und Vernetzungsstelle Senioren- und Generationenhilfe
Jens Ihle erklärt, wie sich das Regionalmanagement seit 2013 für die regionale Entwicklung und eine stärkere überregionale Wahrnehmung des Standortes Mittelhessen als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort einsetzt.
Projektkoordinatorin Katharina Kuklovsky und Fachdienstleiter Dr. Jürgen Römer stellen im Interview das Koordinationszentrum für Bürgerengagement im hessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg vor.
Katharina Wiegmann, Projektleiterin der Fachstelle Altern und Pflege im Land Brandenburg (FAPIQ), zeigt auf, wie durch „Pflege vor Ort“ die kommunale Pflegeverantwortung gestärkt werden kann und zeichnet einen Weg zu alternsfreundlichen Kommunen.
Sandra Spletzer koordiniert das Netzwerk „Ankommen in Brandenburg“, in dem Engagierte zusammenkommen, die vor Ort kreativ Zuzug in ihre Regionen fördern.
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