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Städte und Gemeinden am äußersten Rand der Region Hannover
Im Jahr 2022 wurden 380.000 Fahrten mit dem bedarfsgesteuerten Kleinbus in den Pilotkommunen Sehnde, Springe und Wedemark durchgeführt. Ende März 2023 konnte bereits der 600.000 Fahrgast seit Projektstart im Juni 2021 gefeiert werden. Im März 2023 gab es zudem einen neuen Rekord – fast 43.000 Fahrgäste nutzten den sprinti, das sind fast 1.400 Fahrgäste pro Tag. Auch nach fast zwei Jahren seit Projekteinführung wächst die Nutzerschaft weiterhin stark, mit über 500 Neuzugängen jeden Monat. Die sprinti-Nutzer bleiben dem Angebot treu und nutzen es im Durchschnitt rund zweimal pro Woche.
Seit unserer Pilotphase fahren 30 sprinti Fahrzeuge (6 Sitze) in den drei Pilotkommunen.
Der sprinti wird ab 1. Oktober 2023 in den östlichen und ab 10. Dezember 2023 in den westlichen Regionskommunen im Tarifgebiet C eingeführt. Die 100 teils elektrisch betriebenen Kleinbusse mit sechs Fahrgastsitzen werden von einem externen Dienstleister betrieben. Um die stärker nachgefragten Bediengebiete unterstützen zu können sind darüber hinaus ebenfalls ab Dezember 2023 20 Minibusse mit 18 Sitzen ergänzend geplant, welche direkt von der ÜSTRA betrieben werden.
Das Angebot wird in einzelnen Kommunen der Region Hannover geschaffen. Hierbei handelt es sich um die Kommunen, die den äußersten Ring der Region Hannover bilden. Sie sind nahezu deckungsgleich mit der Tarifzone C des Verkehrsverbundes GVH in der Region Hannover.
Das Pilotprojekt läuft seit Juni 2021 jeweils in den Städten und Gemeinden Springe, Sehnde und Wedemark.
Ab dem 1. Oktober 2023 wird es das Angebot auch in den Städten und Gemeinden Burgwedel, Burgdorf, Uetze und Lehrte geben. Ab dem 10. Dezember 2023 weitet sich das Angebot auch auf die Städte und Gemeinden Neustadt am Rübenberge, Wunstorf, Barsinghausen, Wennigsen und Pattensen aus. Damit ist der äußerste Rand der Region Hannover als Bediengebiet dann komplettiert.
Förderprojekt Modellregion ÖPNV MoHaWiV (Modellregion Hannover – Wendepunkte im Verkehr)
Bahar DembowskiStabsbereich Netzentwicklung | Koordinatorin ProjektkommunikationÜSTRA Hannoversche Verkehrsbetriebe Aktiengesellschaft Am Hohen Ufer 630159 HannoverTelefon: 01517 2801563E-Mail: bahar.dembowski@uestra.de
Zeitgemäße Mobilitätsangebote sind ein nachhaltiger Faktor, damit die ländlichen Räume und ihre Gemeinden für Menschen und Unternehmen attraktiv bleiben.
Mit „Wohin·Du·Willst“ können Nutzerinnen und Nutzer Bus- und Bahnverbindungen des ÖPNV im Landkreis Bad Kissingen und darüber hinaus suchen.
Ziel von mobisaar ist es, mobilitätseingeschränkten Menschen die Nutzung von Bus und Bahn auch in ländlichen Gegenden im Saarland zu ermöglichen. Mobilitätslotsen helfen hierbei.
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