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Augustfehn-Hengstforde in der Gemeinde Apen in Niedersachsen
In der Gemeinde Apen entsteht auf einer Gesamtfläche von circa 30 Hektar ein hochwertiges Wohnquartier für 300 Wohneinheiten. Grundsätzlich ist die Schaffung von unterschiedlichen Wohnformen angestrebt. Dabei sollen Angebote für alle Bevölkerungsgruppen offeriert werden, um eine Durchmischung zu erreichen. Dadurch ergibt sich eine nachhaltige Nutzerstruktur, welche zu einer langfristigen Attraktivität des Quartiers beiträgt.
In dem Wohngebiet werden eine energetisch klimafreundliche Versorgung, eine exzellente digitale Infrastruktur und innovative Mobilitätskonzepte mit naturnahen, durchmischten Wohnformen und nachhaltiger, ganzheitlicher Lebensqualität verbunden. In der „Neuen Mitte“ entsteht ein neuer Treffpunkt, um den persönlichen Kontakt der Bewohnerinnen und Bewohner zu fördern.
Nach der Erschließung der Bauabschnitte wurden inzwischen die Häuser gebaut und die ersten Bewohnerinnen und Bewohner sind eingezogen.
Die Fläche zeichnet sich durch besondere Standortfaktoren aus, wie zum Beispiel der in unmittelbarer Nähe befindliche Bahnhof mit IC-Halt, die bereits vorhandenen gemeindlichen Infrastruktureinrichtungen wie Kindergarten, Grundschule, Schulzentrum, Sportanlagen sowie viele Versorgungsbetriebe.
Niedersächsische Landgesellschaft mbH
Der Träger des Baugebiets der Zukunft ist die Niedersächsische Landgesellschaft mbH. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Apen, der AOK Niedersachsen, der EWE, Signify und dem Zukunftsprojekt Gemeinde 5.0 werden verschiedene Aspekte des Baugebiets entwickelt.
Dörthe MeyerGeschäftsstellenleiterin OldenburgNiedersächsische Landgesellschaft mbHGartenstraße 1726122 OldenburgTelefon: 0441 9509429E-Mail: doerthe.meyer@nlg.de
Die barrierefreien, inklusiven Wohnungen mit Gemeinschaftsraum leisten als sozialbezogene, dörfliche Infrastruktureinrichtung einen wertvollen Beitrag zur Dorfinnenentwicklung.
Ziel der Stadt Braunschweig war die Nachnutzung der zentralen Fläche des Stadtbahndepots für junge Familien und die Generation 50+.
Durch die Kombination aus frei finanzierten und geförderten Wohnungen sowie Angeboten für Behinderte, Alleinstehende, Paare, Familien, Alte und Junge wird eine ausgewogene soziale Durchmischung der Wohnanlage erreicht.
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