Die Folgen des demografischen Wandels sind in vielen Regionen bereits unmittelbar erfahrbar – und zwar in vielen Bereichen. Viele Städte, Gemeinden und Landkreise haben sich bereits auf den Weg begeben und manches ausprobiert. Einiges hat gut funktioniert. Die Datenbank präsentiert eine Auswahl von innovativen Ansätzen aus Deutschland und dem Ausland, die zum Nachahmen einladen.
Das denkmalgeschützte ehemalige Gasthaus „Krone“ gilt als eines der ältesten und geschichtsträchtigsten Häuser in Schweina. Durch die Sanierung soll das Gebäude auch zukünftig als zentraler Treffpunkt für alle im Ort erhalten bleiben.
Altenburg hat jede Menge Geschichtsträchtiges zu bieten. Für die „Stadtmenschen“ ist es eine Herzensangelegenheit, den öffentlichen Raum erlebbar zu machen und vier historisch bedeutsame Orte („Quartiersanker“) in der Stadt wiederzubeleben.
Der „digitale Dienstag“ ermöglicht der älteren Generation die selbstbestimmte Teilhabe am digitalen Alltag. Einmal monatlich veranstaltet die Bibliothek kostenfreie, praxisbezogene Vorträge zu Themen der Digitalisierung.
Das Projekt fördert den Austausch zwischen den Generationen, der Jüngere und Ältere gleichermaßen bereichert. Durch Gespräche lernen die Teilnehmenden die Lebensrealität und Perspektiven der jeweils anderen Generation kennen und schätzen.
Der Nachbarschaftshilfeverein der Wohnungsbaugenossenschaft Ilmenau/Thüringen setzt sich dafür ein, dass ältere Menschen nicht allein sind und so lange wie möglich in ihrer Wohnung – ihrem Zuhause – leben können.
Man nehme ein ungenutztes Kirchengebäude, jede Menge Freiwillige mit dem Mut für Neues, viel Geld – und verwandle den größten beheizbaren Raum im Dorf zu einem Ort, der für alle 24/7 offen steht, in dem gefeiert und getanzt wird – die „Neue Mitte Aspach“.
Durch das Projekt soll die Lebensqualität im Stadtteil Lusan nachhaltig verbessert werden, sodass der Stadtteil als Lebensraum wieder attraktiver wird, was zu einer positiven Bevölkerungsentwicklung beitragen kann.
Mit dem Projekt „Digitales Landzimmer“ ist ein Aufenthaltsort entstanden, der von allen Bewohnern von Kirchheilingen genutzt werden kann und in welchem die Generationen zu den verschiedensten Themen zusammenkommen können.
Als außerschulischer Lernort möchte die Natur- und Kunstwerkstatt Thamsbrück e. V. ein generationsübergreifendes Angebot zur gemeinsamen Freizeitgestaltung schaffen, das zugleich die Vielfalt von Nachmittagsaktivitäten im ländlichen Raum bereichern soll.
Mit der Schaffung weiterer Kinderbetreuungsplätze möchte der Novalis Diakonieverein zur Stärkung der Region beitragen. Familien, die sich für ein Leben auf dem Land entscheiden, sollen einen Betreuungsplatz für ihr Kind erhalten.
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