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Die Folgen des demografischen Wandels sind in vielen Regionen bereits unmittelbar erfahrbar – und zwar in vielen Bereichen. Viele Städte, Gemeinden und Landkreise haben sich bereits auf den Weg begeben und manches ausprobiert. Einiges hat gut funktioniert. Die Datenbank präsentiert eine Auswahl von innovativen Ansätzen aus Deutschland und dem Ausland, die zum Nachahmen einladen.
Einige Bundesländer bieten auch eigene Projektdatenbanken mit weiteren guten Praxisbeispielen an.
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Mit dem Umbau des Ärztehauses konnte ein barrierefreier Zugang und eine nutzerfreundlichen Umgebung geschaffen werden, die sowohl Patienten mit Handicap als auch allen anderen Patienten zugute kommt.
Das Mehrgenerationenhaus bietet familienentlastende und unterstützende Angebote, aber auch interkulturelle und digitale Beratung, sowie offene Treffs und einen Mittagstisch für Senioren.
Das Mehrgenerationenhaus ist Anlaufstelle, Knotenpunkt, Netzwerk- und Informationsbörse für individuelle, familienentlastende- und familienunterstützende Beratungs-, Betreuungs- und Bildungsangebote.
Das Programm bietet fördert Aktivitäten, Projekte und Strategien, die vor dem Hintergrund des demografischen Wandels dazu beitragen, dass junge Menschen ihre Lebenswelt aktiv mitgestalten können.
Mit der Bayerische Ehrenamtskarte erhalten besonders engagierte Ehrenamtliche eine Anerkennung, durch die sie Vergünstigungen bei rund 5.000 staatlichen, kommunalen und privatwirtschaftlichen Partnern wahrnehmen können.
Durch bedarfsgerechte Beratung und Wohnraumanpassung wird angestrebt, dass ältere Menschen möglichst lange in ihrem gewohnten Umfeld wohnen bleiben können - im besten Falle in ihren eigen vier Wänden.
Im alten Schulgebäude in der Dorfmitte von Mittelsinn wird der „Soziale Treff im Sinngrund“ etabliert, der als Anlaufstelle von Bürgern Mittelsinns und des ganzen Sinngrunds genutzt wird.
Die Koordinationsstelle soll aktuelle Projekte der Großgemeinde, wie Dorfläden, Mehrgenerationenwerkstatt, Bürgerservice, Dorfgemeinschaftshaus Rottenstein, Seniorenwohnungen und den Verein „besser gemeinsam leben – Haßberge e.V.“, unterstützen und koordinieren.
„Der FAHRSTUHL“ dient als Mitnahmepunkt. Der Stuhl dient zur Kontaktaufnahme für Fahrer und Beifahrer, die eine nicht gewerbliche Fahrgemeinschaft bilden möchten. Das Projekt soll den öffentlichen Nahverkehr verbessern.
Das ambulante PÜZ bietet verschiedene Unterstützungsangebote von Hilfe zur Selbsthilfe für die Pflegebedürftigen bis hin zu Echtzeitschulungen für die Angehörigen.
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